Wechsel Blei-Schrot auf xxxxxx

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Bist Du komplett verwirrt ?
DU behauptest was.

Also bitte. Belege mal.

Du bist jedenfalls konsequent und verstehst auch weiterhin einfachste Zusammenhaenge nicht.

DU behauptest mein Beitrag wuerde nicht stimmen, kannst es aber wie immer nicht beweisen.
Wer hier verwirrt ist, werden andere beurteilen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25014

Guest
Du bist jedenfalls konsequent und verstehst auch weiterhin einfachste Zusammenhaenge nicht.

DU behauptest mein Beitrag wuerde nicht stimmen, kannst es aber wie immer nicht beweisen.
Wer hier verwirrt ist, werden andere beurteilen.

Das ein umfangreiches Bleiverbot und Minimierungsgebot seit Jahren diverse Branchen betrifft, wurde hier bereits mehrfach und umfangreich erläutert.
Die Tatsache das noch Blei in speziellen Fällen verwendet wird negiert das nicht.
Da wo noch Blei verwendet wird gelten Rücknahme und Recyclingverpflichtungen.
Kann hier jeder bestätigen der sich eine neue bleihaltige Starterbatterie kauft.
Das gleiche gilt für PV-Module die zurückgenommen und recycelt werden müssen.

Verbreite hier also keinen Unsinn. Wenn Du in Norwegen weiter Blei verschiessen willst ist das Deine Sache. Wie schlau das ist einen Rechtsbruch anzukündigen sei dahingestellt.
 
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#147
Dass das Wild dann nicht mehr angebleit, sonder mit Stahlkugeln gespickt herumläuft, egal... wird schon nicht daran eingehen. Hauptsache dieser Eisenschrott ist dann zertifiziert.

Wild ist auch nicht am Blei als solchem eingegangen, sondern an Blutungen nach innen und außen, an Verletzungen oder an Blutvergiftung durch Magen-, Darm- und Kropfinhalt in die Blutbahn.
Und das ist mit anderen Metallen, die ihrerseits wieder große Nachteile haben, nicht anders.

Galvanische Behandlung von Schrot ist umweltkritisch zu sehen.
Wurscht was vermickelt oder verkupfert wird oder ist.
Blei kann jagdlich verschossen werden wie es ist und ist nur schädlich damit getroffen zu werden.

In echten Dauer-Feuchtgebieten sind vielleicht Plastikschrotbecher oder Puffer-Granulat für Wasserwild und Fische schädlicher als Bleischrot.
 
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Das ein umfangreiches Bleiverbot und Minimierungsgebot seit Jahren diverse Branchen betrifft, wurde hier bereits mehrfach und umfangreich erläutert.
Die Tatsache das noch Blei in speziellen Fällen verwendet wird negiert das nicht.
Da wo noch Blei verwendet wird gelten Rücknahme und Recyclingverpflichtungen.
Kann hier jeder bestätigen der sich eine neue bleihaltige Starterbatterie kauft.
Das gleiche gilt für PV-Module die zurückgenommen und recycelt werden müssen.

Verbreite hier also keinen Unsinn. Wenn Du in Norwegen weiter Blei verschiessen willst ist das Deine Sache. Wie schlau das ist einen Rechtsbruch anzukündigen sei dahingestellt.

Auch hier nur Behauptungen ohne Quellen.
Wie ein moegliches Recycling aussieht, ist in Verbindung mit Plastik, ja inzwischen allgemein bekannt.
Weil wir Bleimunition ganz legal verwenden duerfen, ist auch deine Behauptung, ich wuerde einen Rechtsbruch ankuendigen, falsch. Du bleibst aber deiner Linie treu und verstehst einach gar nichts.
 
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wie anhand der WE Umstellung auf immer mehr Ständen belegt ist,betrifft der Wechsel zu alternativen Schroten nicht nur Jäger.!

Ob man das mag oder nicht ,egal, die Würfel sind gefallen und es wird Zeit den Kopf aus dem Sand zu holen, bevor er derHals in der Schlinge steckt ,denn einfach "mit gutem Gewissen" weiter so, ist weder gesetzeskonform noch sinnvoll.
Aluhüte und Verschwörungstheorien schützen nicht vor Anzeigen und verringern auch nicht den Schaden in der Öffentlichkeit, den "jagdlich nostalgische Sturheit" anrichten.

Pragmatische Lösungen aus der Industrie (neue Patronen) und die Umstellung der jagdlichen Schießweise (siehe England und deren nun umzudenkende Besessenheit mit hohen Zielen ) sind angesagt.
Da hilft es wenig, immer weiter wissenschaftlich und pseudowissenschaftlich den Vergiftungsgrad von PAK,Blei ,Zink etc zu vergleichen...niemand in den Entscheidungsetagen der gesetzgebenden Institutionen interessiert das mehr.
 
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Hauptsache alles zu akzeptieren, ist bequem und "staatstragend"
Wetten dass keiner der Jagd- und Schießsportverbände um Anhörung ersucht oder Einwände eingebracht hat. Vieles hätte sich im Vorfeld ändern lassen, aber man ist um sein eigenes Fortkommen mehr besorgt als um einen Verband, zu dessen Führung man durch Wahl beauftragt wurde.
Meine Sozialrente würde ich verwetten, dass keiner der nun betroffenen Kreise den englischen Originaltext gelesen hat, ob nur Schrot über Feuchtgebieten, Schrot generell oder auch Kugelmunition betrifft.
Was sind schon 500.000 Jäger und 1.5 Mio Sportschützen von 83 Mio Bürgerinnen und Bürgern, Wählerinnen und Wählern, Deppinnen und Deppen.
DE ist europäischer als Europa, AT ist schon anders und GB macht den vermeidbaren Scheiß gar nicht mehr mit.
Was rege ich mich mit 84 auf, wenn sich 48er nicht aufregen.
Schönen Tag noch
 
G

Gelöschtes Mitglied 25014

Guest
Auch hier nur Behauptungen ohne Quellen.

Wie oft sollen die Quellen eigentlich noch verlinkt werden ?

Wie ein moegliches Recycling aussieht, ist in Verbindung mit Plastik, ja inzwischen allgemein bekannt.

Sieht so aus:
Mit der Schlussfolgerung bist Du überfordert aber alle anderen nicht.

Weil wir Bleimunition ganz legal verwenden duerfen, ist auch deine Behauptung, ich wuerde einen Rechtsbruch ankuendigen, falsch.

Putzig. In dem Faden geht es um Alternativmunition nach Bleischrotverbot. Da ist die Ankündigung weiter einfach Bleischrot zu verwenden natürlich rechtskonform.


GB macht den vermeidbaren Scheiß gar nicht mehr mit.

Doch.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25156

Guest
wie anhand der WE Umstellung auf immer mehr Ständen belegt ist,betrifft der Wechsel zu alternativen Schroten nicht nur Jäger.!

Ob man das mag oder nicht ,egal, die Würfel sind gefallen und es wird Zeit den Kopf aus dem Sand zu holen, bevor er derHals in der Schlinge steckt ,denn einfach "mit gutem Gewissen" weiter so, ist weder gesetzeskonform noch sinnvoll.
Aluhüte und Verschwörungstheorien schützen nicht vor Anzeigen und verringern auch nicht den Schaden in der Öffentlichkeit, den "jagdlich nostalgische Sturheit" anrichten.

Pragmatische Lösungen aus der Industrie (neue Patronen) und die Umstellung der jagdlichen Schießweise (siehe England und deren nun umzudenkende Besessenheit mit hohen Zielen ) sind angesagt.
Da hilft es wenig, immer weiter wissenschaftlich und pseudowissenschaftlich den Vergiftungsgrad von PAK,Blei ,Zink etc zu vergleichen...niemand in den Entscheidungsetagen der gesetzgebenden Institutionen interessiert das mehr.
Ich denke Du überschätzt das Interesse der Öffentlichkeit da sehr. Kein Mensch interessiert sich außerhalb des Schiesswesens für solche Dinge, außer den Gegnern von Jagd und Schiesswesen, die das dankbar aufnehmen.
Das Bleiverbot kommt, aber ob Du den hohen Fasan mit Bismut, Kupfer oder Backerbsen beschiesst, interessiert keinen Aussenstehenden. Da durch vorbildhaftes Vorpreschen auf Akzeptanz von Jagd und Schiessport zu hoffen, halte ich für naiv. Es bekommt schlicht niemand mit, der sich nicht damit becshäftigt, wie auch immer.
 
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@Sir Henry hat mit seiner Behauptung
AT ist schon anders und GB macht den vermeidbaren Scheiß gar nicht mehr mit.
natuerlich auch recht (y)

UK shooting industry set to fight EU lead ammunition ban
The British Association for Shooting and Conservation (BASC) has announced that it will fight the EU's new lead ammunition ban, citing that it wants to "ensure the UK's five-year voluntary transition to sustainable ammunition is not impeded".
The shooting organisation has described the EU's restrictions, which prohibit use of lead shot over wetlands that would see a no-lead buffer zone of 100 m around any body of water, no matter the size, and all peatlands, as "utterly unenforceable".

 

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