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Da ich selbst eine Glock 19 mit 9mm Gold Dot +P führe würde mich Deine Sauen-Erfahrung diesbezüglich interessieren... Also Situation, Entfernung, Treffer, und Wirkung.... Gerne auch per PN.
Gruß,
ganz_Wilder
Damit kann ich Dir leider nicht dienen - ja ich weiß, man soll nicht über Dinge reden ohne eigene Erfahrung
Ich verlasse mich da auf die Aussagen und Erfahrungen anderer. Man sollte m.E. berücksichtigen, daß Gold-Dot, Hydra-Shok u.ä. auf sehr viel weichere "Zielmedien" optimiert sind. Wäre interessant einmal ein erlegtes Stück SW auf 5-10m damit zu beschießen.
Das FBI hatte vor Jahren Anforderungen (hinsichtlich Stoppwirkung) an eine Pistolen-Patrone formuliert, die Anwort der Industrie war die 10mm Auto. Die überfordert aber die meisten Schützen und verschwand daher fast vollständig wieder vom Markt. Für Wiederlader wäre die Patrone aber durchaus interessant, zumal u.a. Glock eine Waffe dafür produziert
Sollte ich einmal mit wehrhaftem Wild zu tun haben - im Revier wo ich jagdberechtigt bin hats keines - wäre ein Revolver mit Buffalo-Bore Heavy .357 Magnum meine Mindestanforderung - und mindestens 50 Schuß Training im Monat. Drunter würde ich mich keiner annehmenden Wuz stellen wollen.
Buffalo Bore
N.B.
ie Leistung dieser Patrone soll sich (für Wiederlader) mit Hodgdon Lil´Gun und einem gegossenen 180grn Hartbleigeschoß nachvollziehen lassen (fürs Training).
Das Hartbleigeschoß hat eine brauchbare Penetrationsfähigkeit und pilzt bei entsprechendem Dampf auch gut auf ohne Masse zu verlieren.
Wenn Du auf die 9Para oder .357 sig eingeschworen bist (ich hab auch noch einen Voreintrag dafür offen
) wäre u.U. das Impala-Geschoss eine Überlegung wert. Könnte allerdings in D rechtlich (Hartgeschoß f. KW?) bedenklich werden, hab die Gesetzeslage hierfür nicht parat. (Amadeus?)