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anonym
Guest
Bora schrieb:Auch wenn ich sonst Deine Beiträge schätze, doch das ist QUATSCH. Vermenschlichter Nonsense. Erstens braucht es dazu keine Tricks oder schmerzende Apportiergegenstände. :!:
2. Wenn der Hund zwischen Hase und Taube, zwischen Kanin und Ente unterscheiden kann, dann kann er das auch zwischen Raubzeug und Nutzwild. :!:
Damit er das kann, sind zwei Dinge erforderlich:
Stufenweiser Aufbau des Schülers, Kennenlernen des Wildes.
Bei uns bleibst Du mit einem Hund, der Wild "totdrückt" bei den nächsten Jagden sicher zuhause, denn das Wild wird nach München an den Viktualienmarkt verkauft. Ich stand schon daneben, als der Händler die blauen und zerdrückten Fasane aus der Lieferwanne rausschmiß...
Okay @Bora ich will das jetzt auch nicht festfahren. Aber erklär mir vielleicht folgendes: Im Nebentröd wird doch auch geschrieben, dass z.B. Retriever krankes Wild oft lebend bringen? Mag das im Zusammenhang mit fehlender Wildschärfe stehen?
Wir hatten mal einen Übrungstag am Wasser (nicht in Hessen), viele Hunde brachten Enten lebend, einer der vor allem Raubwild und Sauenerfahrung hatte auch nach sehr guter Arbeit aber mausetot.
Damit meine ich kein Knautschen :!:
Ebenso hat mein GM mal einen angeschossenen Schwan aus dem Wasser geholt. Dem ging ein kurzer Kampf wie mit einem Fuchs mit Fauchknurren voraus. Der Schwan war dann sehr schnell verendet.
Das Gleiche bei noch lebenden Hasen. Kurzes festes Zupacken, und es hatte sich ausgehaselt. Das meint nicht ein Durchkauen des Wildes.