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Gelöschtes Mitglied 25156
Guest
Also die bahnbrechenden Neuerungen im Revolverbau kann ich jetzt z.B. bei S&W oder Ruger nicht wirklich entdecken. Uraltes Prinzip.
Ich besitze keinen Weihrauch, möchte die Waffen auch nicht bekritteln. Es liegt ein gültiger Beschuss vor und aus sicherheitstechnischer Sicht gibt es da sicherlich nichts zu meckern.
Bei überschaubarer Schussbelastung wird das schon eine zeitlang halten.
Ich kann nur sagen, dass ein älterer S&W einen sehr schönen Schloßgang hat, einen traumhaften
SA- Abzug und selbst mit nur 2,5" oder 3"- Lauflänge und fester Visierung sehr gute Schussbilder produziert. Vollstahl, Kein Druckguss, haltbares Schloß, usw.
Mein Model 13 hat mich in neuwertigem Zustand (höchstwahrscheinlich ungeschossen) 450.- inkl. originalen Papieren und OVP gekostet, was schon an der Obergrenze lag. Aber ich wollte unbedingt so einen haben.
Ein neuwertiges Model 19 bekommt man für 250.- bis 300.- Euro.
Hast Du den mit 3- oder 4-Zoll-Lauf? Und sind bei Dir noch die Originalgriffe drauf oder hast Du da Pirellis draufgezogen?
Stell doch mal ein Foto ein.
Seit wann wägt man bei Jagdwaffen Kosten/Nutzen ab?
Na wenn man nur ein wenig an diesem Pragmatismus rütteln würde, hätte man für den Revolver wohl 2-3 Euro mehr übrigVerwende ich ein Werkzeug haeufig - z.B. meine SVI Infinity - darf es auch mehr kosten....
Da bin ich einfach nur pragmatisch.
Wenns den für 2-400.- Euro wo gibt, nehme ich auch einen. Hatten wir damals bei der Sachkundeprüfung als Anschauungsmaterial. 1980. Da ahnte noch niemand, dass die aus Gold gefertigt sind ..Ein Korth in 22lfb Suche ich aber noch