Ihn also vorzubereiten Wesentliches aus einer Vorlesung zu erkennen und selbstständig Schlüsse zu ziehen.
Draußen spielen können die heute auch noch, nur daddeln die lieber mit der Konsole oder dem Smartphone rum. Die (a)sozialen Medien wollen schließlich minütlich kontrolliert werden.In den 80ern und 90ern hatte ich in meinem Umfeld viele, wo die Frau ab Mittag zuhause war, und sich um Haushalt und eben auch die Kinder und deren Hausaufgaben etc. Mitgekümmert hat. Eher selten, dass beide Eltern vollzeit berufstätig waren.
Heute sehe ich fast nur noch Familien wo alle vollzeit arbeiten und die Kinder so mitlaufen. Bei manchen wird sogar von der Schule "erwartet", die nicht vollständig erfolgte Erziehung und Sozialisierung nachzuholen.
Als Kind hatte ich aber auch gefühlt nicht so einen vollen Stundenplan wie heutzutage... wir konnten noch Kind sein und draußen spielen etc..
oder voll auf Lücke setzen!!! Bei der Klassenfrequenz (bei uns damals vor 65 Jahren) von 38 Schülern (nur männlich, weiblich war im anderen Schultrakt) konnte nicht jeder vom Lehrer hochnotpeinlich befragt werden. Manchmal gings allerdings in die Hosewenn möglich Hausaufgaben machen.. oder halt morgens im Bus...
Blödsinn, wenn die Angelegenheit nur komplett undifferenziert angesehen wird hätte er recht, es ist aber sehr wohl ein Unterschied wer einen Fehler macht und in welchem Zusammenhang. Über einen durchschnittlichen Schüler hätte gewiss niemand gelacht, bei einem Mathe-Prof ist es dagegen schon lustig.
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CdB
Es gab mal eine Zeit, da diente das Abitur dazu jemanden Studienfähig zu machen. Ihn also vorzubereiten Wesentliches aus einer Vorlesung zu erkennen und selbstständig Schlüsse zu ziehen.
Offenbar gehe ich von der falschen Vorraussetzung aus, das ein 19 jähriger Abiturabsolvent eine derart komplexe Aufgabe wie das Absenden eines Einschreibens nicht ohne Hilfe bewältigen kann.
Mein Fehler.
Rübezahl