Weitschuss unter jagdlichen Bedingungen

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Gelöschtes Mitglied 23774

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Wenn ich schon 100km zum Stand fahre, muss es sich auch lohnen;)(y)
Ist natürlich ein Argument, ich wollte nie übertrieben lange Serein und Zeiten am Schießstand verbringen. Irgendwann lässt die Konzentration nach und auch die Schießleistung, dann haut man gegen Ende der Session noch ein paar Murkser rein und geht verunsichert nach Hause. Ich habe nur ~30 km, fahre oft nur für eine halbe Stunde hin 2 Gewehre, mit jedem ~10 Schuß und dann geh i wieder.
 
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#142
Solange wir den Begriff "ausreichende Treffsicherheit" mit 26/50 Ringen - - - -


3x8+1x0 auch nicht viel besser.
 
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....Irgendwann lässt die Konzentration nach und auch die Schießleistung, dann haut man gegen Ende der Session noch ein paar Murkser rein und geht verunsichert nach Hause. ...

Kontraproduktiv für gutes Lernen.

Deshalb sollte man besser ganz bewusst zwischen den beiden unterschiedlichen Versionen: "professionell aufgebauter Trainingsplan" und "Schießen just for fun" unterscheiden, bevor man zum Schießstand aufbricht. Am besten ist ohnehin ein richtig guter Personal Coach für Aufbautraining.
 
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Wer mit 5 Patronen zum Schießstand kommt, schießt wohl selten überhaupt einen 5-Schuss-Streukreis.

Da zitiere ich gerne meinem Ausbilder beim Bund: Ein Schuß ist Zufall, 3 Schuß zeigen eine Tendenz, 5 Schuß sind eine Belastbare Gruppe.
Ist natürlich ein Argument, ich wollte nie übertrieben lange Serein und Zeiten am Schießstand verbringen. Irgendwann lässt die Konzentration nach und auch die Schießleistung, dann haut man gegen Ende der Session noch ein paar Murkser rein und geht verunsichert nach Hause. Ich habe nur ~30 km, fahre oft nur für eine halbe Stunde hin 2 Gewehre, mit jedem ~10 Schuß und dann geh i wieder.

Klar, das mache ich bei meinen Jagdständen auch öffter, die 250 Schuß Gestern beziehen sich auf die seltene (5-6x/A) Möglichkeit auf der BW-Schießanlage in Baumholder mit 5-6 Waffen einen Tag zu verbringen.
durch die Abwechslung und den Austausch mit anderen Schützen bleibe ich dort konzentriert, und ja 250 Schuß ist vielleicht etwas übertrieben, aber nur wer übertreibt, erzählt anschaulich, die Größenordnug stimmt aber.
 
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Werter duck-

Wagen Sie doch mal den Schritt von dem Seefahrerkram auf das metrische System!
Das mit m/s und Winkelgraden funktioniert bestens, gibt einfach zu merkende, exakte Zahlen
und ist Ihnen schon vom Alltag recht bekannt.

Ein einfacher Windmesser ohne jede Sonderfunktion dürfte für 50EURO locker zu
bekommen sein. Wenn Sie den ein Jahr lang auf Ihren Gängen benutzen, um Ihre Einschätzungen
der Windlage zu verifizieren, haben Sie ganz nebenbei einen enormen Schritt getan.
Ichselbst schätze übrigens frisch rasiert besser als mit Haartracht.

Als Ziel benutze ich Zigarettenschachteln mit feinem Kies und Kalk befüllt.
Diese in einen Graben oder Hang gesetzt gibt einen Mordsspektakel.
Oder eben nicht.
Und man muß nur noch das Papier verbrennen.


derTschud
 
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Gelöschtes Mitglied 23774

Guest
Wer mit 5 Patronen zum Schießstand kommt, schießt wohl selten überhaupt einen 5-Schuss-Streukreis.
Man muss da halt unterscheiden mit welchem Ziel einer kommt, oft gehts da nicht ums trainieren, sondern schlicht darum ein paar Kontrollschüsse zu machen. Viele machen das halt im eigenen Revier und fallen darum nicht am Stand damit auf.
Kommt auch auf Revier und jagdlichen Zielen an. Hier gibt es Viele die schlichten nicht weiß Gott wie die Unterlagen rum, suchen nicht die beste Anschlag und Schußposition einzunehmen Sesselhöhe verstellen und was es sonst noch alles gibt, sondern setzen sich hin machen 3 Kracher und gehen auch mit den 6 cm zufrieden heim, weil ihr Ziel einfach Rotwild in einem Waldrevier ist.
Klar rümpft der Millimeterzähler hier die Nase, auch ich ertappe mich hin und wieder dabei verächtlich auf so einen Nachbarschützen zu schauen.
Aber in Wahrheit macht man das was für den Job ausreichend ist. Man kann jemand ein formloses 2 Zeilen-Mail schicken oder einen perfekten Geschäftsbrief man wird das wählen womit man sein Ziel erreicht.........
 
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doghunter

Guest
Ist natürlich ein Argument, ich wollte nie übertrieben lange Serein und Zeiten am Schießstand verbringen. Irgendwann lässt die Konzentration nach und auch die Schießleistung, dann haut man gegen Ende der Session noch ein paar Murkser rein und geht verunsichert nach Hause. Ich habe nur ~30 km, fahre oft nur für eine halbe Stunde hin 2 Gewehre, mit jedem ~10 Schuß und dann geh i wieder.
Also bei mir sind es nur 8 Minuten, aber wenn wir dort sind werden i.d.R. auch mind. 50 Schuss abgegeben (nehme prinzipiell nur 1 LW / KW mit). Meist sind 2 kleinere Pausen drin und auch öfter mal ein kleiner Wettkampf (gestern abend 5 Schusspflaster auf die Scheibe und wer am nächsten dran war gewinnt - alle mm addiert) mit dem Nachbarn, um das Getränk hinterher!
Das schafft Ansporn
 
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Also bei mir sind es nur 8 Minuten, aber wenn wir dort sind werden i.d.R. auch mind. 50 Schuss abgegeben (nehme prinzipiell nur 1 LW / KW mit)....

Gutes Training kann sowohl ganz ohne einen abgegeben Schuss auskommen, als auch mit hoher Schusszahl. Das hängt vom Schützen ab, seiner Disziplin, dem Trainingsprogramm und der Dauer seiner Konzentrationsfähigkeit.
 
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Eigentlich ist das Thema ja schon wieder tot.
Die erste Seite war vielversprechend. Dann gings schon bergab mit allen möglichen Offtopic Themen.
Ein gewisser Konsens zum Thema als Definition "jagdlicher" Weitschuss fehlt noch immer.

Ich versuche es wieder dort hin zubringen.

Das Thema GEE ist meiner Ansicht nach der richtige Ansatz.
Wer sich ausschließlich über Schüsse jenseits der 300m bewegt und unterhalten will wird sich vielleicht auf eine Handvoll Leute stützen und eine weitere Hand von Leuten die nur fake sind und mitreden.

Da es ein Deutschsprachiges Forum ist würde ich mal die Gegebenheiten dieser Landschaft und deren Jagd nehmen und mal bei Jagdlichen Distanzen in Deutschland, Österreich und der Schweiz bleiben.

Warum?

a) hat jeder im eigenen Revier mehr Erfahrung und auch mehr Vorstellungskraft
b) passt das zu den verfügbaren Schießständen und
c) sind dies Distanzen weit weg von Nordamerika oder dem MarcoPolo Schaf in Krigistan

Ich beziehe mich auch auf Österreich und würde da mal eine Standard GEE einer 3006 bringen. Das ist so oder so weit verbreitet.

Also etwas zw. 160 und 180m.
Was draus folgt sind, bei einer GEE von 180m, kannst auf 200m noch tödlich treffen wenn man aufs Blatt hält. Selbst beim Reh und ich würde auch beim Schalenwild bleiben.
Da hier auch Kaliber ab 6,5 dabei sind und man hier auch technisch dem "echten LR Schließen näher" ist als wenn man über Hornet und Fuchs redet.

Meine Definition ab 200m!
Das ist für die Mittelkaliber mit optimaler Munition GEE oder drunter.
Dazu sind die jagdlichen Zielfernrohre meistens 12fach, öfter 15 bis 16 fach und manche bis 20fach. Erst Spezialisten sieht man mit 5 bis 25/30fach.


Und 200m mit einer 308win und 15fach auf ein Reh mit einem Standardgeschoss dass einen BC von 0,3 hat ist definitiv nicht ohne.
Hier greift bereits Wind, wird sind dann schon übern GEE Bereich und das Ziel ist relativ klein.

Schaut man sich die Stände in Österreich an.
So sind viele vor allem jagdlich geführte 100m Bahnen.
Was zum Ergebnis führt dass man 4cm GEE als Standard hat und der Rest bei einem Turm über Ballistic Programme gerechnet wird.

Ich hab schon in mehreren Gebieten gejagt.
Bergjagd, Waldjagd und im Feld.
Waldjagd bei uns maximal 180m Schussfeld.
Bergjagd gibt es Schläge durch Seilbahn über 300m
Feld auch über 300m

Über 400m hab ich selten ein Gelände gesehen dass Stressfrei beschossen werden kann. Im Feld geht dir der Kugelfang aus oder die Siedlung/Straße kommt nahe.

Bergjagd ist alles möglich aber meistens gebens die Reviergrößen gar nicht her dass die Masse in den nächsten Hang schießen kann oder gegenüberliegenden Berg.

Daher würde ich sagen Schüsse auf Wild über 200m bis vielleicht 350 sind jagdlich LR.
Drüber sinds so wenige Situationen und Personen dass ich glaube es zu speziell wird.

Auch eine Erfahrung warum dass alles so ist:
Der Standard Jäger in 3006 mit GEE am Schießstand auf 100m eingeschossen sitzt am Feld auf einen Bock.
Es ist perfekt fürs Schießen.
Hügeling, Das heißt Kugelfang gegenüber.
Kleiner Bach unten in der Mitte.
Man sitzt auf einen Hochstand gegenüber dem Hang wo regelmäßig Rehe vom Mais aufs frei Feld ziehen.

Der Fall ist ein Freund von mir und guter Schütze.
Der Bock ist 5mal auf 180 bis 230m.
Kein Schuss.
Beim 6ten mal steht er auf 115m weiter herunten.
Bumm und um.

Was passiert und das manchen ja viele Jäger. Wild ist im Vergleich zu Scheiben beweglich und der ungeübte LR Standard Jäger wartet bis Wild in seine Distanz kommt.
Er sieht nicht den Bedarf nach Training sondern den Bedarf nach Geduld.
Ich kenne viele die grundsätzlich gar nicht auf die Idee kommen jetzt auf 300m zu trainieren und die Ausrűstung zu optimieren.

Daher glaube ich das ab 200m bis 350m ein guter Standard ist und wer hier Wild sicher trifft ist im jagdlichen Sinn ein guter Schütze und schon jagdlich LR mäßig unterwegs.

Liebe Grüße
 
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Werter duck-

Wagen Sie doch mal den Schritt von dem Seefahrerkram auf das metrische System!
Das mit m/s und Winkelgraden funktioniert bestens, gibt einfach zu merkende, exakte Zahlen
und ist Ihnen schon vom Alltag recht bekannt.

Ein einfacher Windmesser ohne jede Sonderfunktion dürfte für 50EURO locker zu
bekommen sein. Wenn Sie den ein Jahr lang auf Ihren Gängen benutzen, um Ihre Einschätzungen
der Windlage zu verifizieren, haben Sie ganz nebenbei einen enormen Schritt getan.
Ichselbst schätze übrigens frisch rasiert besser als mit Haartracht.

Als Ziel benutze ich Zigarettenschachteln mit feinem Kies und Kalk befüllt.
Diese in einen Graben oder Hang gesetzt gibt einen Mordsspektakel.
Okenn ich mich der eben nicht.
Und man muß nur noch das Papier verbrennen.


derTschud
Im eigenen oder gut bekannten Revier ist das alles schön. Interessant wird es in unbekannten Revier. Oft genug bei der Jagd sowie Munster und Hammelburg erlebt. Man sitzt selbst in einer ruhigen Ecke und 100 m weiter pfeift es sehr stark weil Gelände und Bewuchs einen Trichter bilden. Da kam ich weder mit dem Windmesser noch mit Zigarettenschachtel ein Legoland zum Üben aufbauen und sagen: In 3 Stunden bin ich dann soweit. Man schießt vom zugewiesenen Stand und gut ist. Würde auch bei einer Drückjagd nicht gut kommen wenn man erstmal überall z.B. Windfähnchen aufbaut.
 
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Eigentlich ist das Thema ja schon wieder tot.
Die erste Seite war vielversprechend. Dann gings schon bergab mit allen möglichen Offtopic Themen.
Ein gewisser Konsens zum Thema als Definition "jagdlicher" Weitschuss fehlt noch immer.

Ich versuche es wieder dort hin zubringen.

Das Thema GEE ist meiner Ansicht nach der richtige Ansatz.
Wer sich ausschließlich über Schüsse jenseits der 300m bewegt und unterhalten will wird sich vielleicht auf eine Handvoll Leute stützen und eine weitere Hand von Leuten die nur fake sind und mitreden.

Da es ein Deutschsprachiges Forum ist würde ich mal die Gegebenheiten dieser Landschaft und deren Jagd nehmen und mal bei Jagdlichen Distanzen in Deutschland, Österreich und der Schweiz bleiben.

Warum?

a) hat jeder im eigenen Revier mehr Erfahrung und auch mehr Vorstellungskraft
b) passt das zu den verfügbaren Schießständen und
c) sind dies Distanzen weit weg von Nordamerika oder dem MarcoPolo Schaf in Krigistan

Ich beziehe mich auch auf Österreich und würde da mal eine Standard GEE einer 3006 bringen. Das ist so oder so weit verbreitet.

Also etwas zw. 160 und 180m.
Was draus folgt sind, bei einer GEE von 180m, kannst auf 200m noch tödlich treffen wenn man aufs Blatt hält. Selbst beim Reh und ich würde auch beim Schalenwild bleiben.
Da hier auch Kaliber ab 6,5 dabei sind und man hier auch technisch dem "echten LR Schließen näher" ist als wenn man über Hornet und Fuchs redet.

Meine Definition ab 200m!
Das ist für die Mittelkaliber mit optimaler Munition GEE oder drunter.
Dazu sind die jagdlichen Zielfernrohre meistens 12fach, öfter 15 bis 16 fach und manche bis 20fach. Erst Spezialisten sieht man mit 5 bis 25/30fach.


Und 200m mit einer 308win und 15fach auf ein Reh mit einem Standardgeschoss dass einen BC von 0,3 hat ist definitiv nicht ohne.
Hier greift bereits Wind, wird sind dann schon übern GEE Bereich und das Ziel ist relativ klein.

Schaut man sich die Stände in Österreich an.
So sind viele vor allem jagdlich geführte 100m Bahnen.
Was zum Ergebnis führt dass man 4cm GEE als Standard hat und der Rest bei einem Turm über Ballistic Programme gerechnet wird.

Ich hab schon in mehreren Gebieten gejagt.
Bergjagd, Waldjagd und im Feld.
Waldjagd bei uns maximal 180m Schussfeld.
Bergjagd gibt es Schläge durch Seilbahn über 300m
Feld auch über 300m

Über 400m hab ich selten ein Gelände gesehen dass Stressfrei beschossen werden kann. Im Feld geht dir der Kugelfang aus oder die Siedlung/Straße kommt nahe.

Bergjagd ist alles möglich aber meistens gebens die Reviergrößen gar nicht her dass die Masse in den nächsten Hang schießen kann oder gegenüberliegenden Berg.

Daher würde ich sagen Schüsse auf Wild über 200m bis vielleicht 350 sind jagdlich LR.
Drüber sinds so wenige Situationen und Personen dass ich glaube es zu speziell wird.

Auch eine Erfahrung warum dass alles so ist:
Der Standard Jäger in 3006 mit GEE am Schießstand auf 100m eingeschossen sitzt am Feld auf einen Bock.
Es ist perfekt fürs Schießen.
Hügeling, Das heißt Kugelfang gegenüber.
Kleiner Bach unten in der Mitte.
Man sitzt auf einen Hochstand gegenüber dem Hang wo regelmäßig Rehe vom Mais aufs frei Feld ziehen.

Der Fall ist ein Freund von mir und guter Schütze.
Der Bock ist 5mal auf 180 bis 230m.
Kein Schuss.
Beim 6ten mal steht er auf 115m weiter herunten.
Bumm und um.

Was passiert und das manchen ja viele Jäger. Wild ist im Vergleich zu Scheiben beweglich und der ungeübte LR Standard Jäger wartet bis Wild in seine Distanz kommt.
Er sieht nicht den Bedarf nach Training sondern den Bedarf nach Geduld.
Ich kenne viele die grundsätzlich gar nicht auf die Idee kommen jetzt auf 300m zu trainieren und die Ausrűstung zu optimieren.

Daher glaube ich das ab 200m bis 350m ein guter Standard ist und wer hier Wild sicher trifft ist im jagdlichen Sinn ein guter Schütze und schon jagdlich LR mäßig unterwegs.

Liebe Grüße
Deine Definition hat natürlich seine Berechtigung für den Jagdlichen Schuß, was du aber beschreibst ist der Schuß innerhalb des Bereiches in dem ich ohne verstellen des Glases und ohne Haltepunktkorrektur schießen kann. Dies wurde schon erörtert, in dem Bereich wirken auch die Umwelteinflüsse auf das Geschoß nicht signifikant. Dann aber bin ich nach meiner Definition eher in der Kompforzone der Jagd, ich muß nicht nachdenken und kann einfach sauber schießen.
Der Weitschuß beginnt aber doch erst ausserhalb dieser Zone. Auch wenn diese Art der Jagd, die solche Schüße erfordert, nur sehr eingeschränkt vorkommt, so ist es gerade hier das Thema.
In welchem Faden soll sich der infosuchende Jungjäger, oder der welcher sich auf seine erste Berg oder Auslandsjagd vorbereitetnde Jäger, denn informieren?
Alle Schüße innerhalb des Point Blank sind hier nicht das Thema, auch wenn sie 99,9% der in Europa abgegebenen Schüße entsprechen.
 
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28 Nov 2014
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Im eigenen oder gut bekannten Revier ist das alles schön. Interessant wird es in unbekannten Revier. Oft genug bei der Jagd sowie Munster und Hammelburg erlebt. Man sitzt selbst in einer ruhigen Ecke und 100 m weiter pfeift es sehr stark weil Gelände und Bewuchs einen Trichter bilden. Da kam ich weder mit dem Windmesser noch mit Zigarettenschachtel ein Legoland zum Üben aufbauen und sagen: In 3 Stunden bin ich dann soweit. Man schießt vom zugewiesenen Stand und gut ist. Würde auch bei einer Drückjagd nicht gut kommen wenn man erstmal überall z.B. Windfähnchen aufbaut.
Das spielt ja auch keine Rolle oder wie weit willst du auf DJen schießen? ;)
Niedrige Böcke. Eher unbekanntes Gelände. Ansage: 2 Stück außer Sichtweite...
Da sind doch oft genug keine 50m machbar.
Ausnahmen sollte man doch nicht überstrapazieren.
 
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