Welche Fabrikmunition in .223 bleifrei auf Reh- und Raubwild

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Die hier.

Die Bilder der Geschosse lassen den Schluss zu, dass es sich um reines Gold handelt. Dann sind 66€ für ne Schachtel .223 Munition ganz OK.
 
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18 Jan 2010
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Ich kann nichts versprechen. Aber vielleicht mal als Denkansatz:
Die rechtlichen "Grenzen" von Munition werden demnächst anders aussehen, es steht eine Änderung im Bundesjagdgesetz ins Haus. Im Zuge dessen wird es nicht mehr heißen "6,5 mm + 2000 Joule".
Die .243 KANN dann deutlich universeller werden was den gesetzlich erlaubten Einsatz angeht. Die Details sind aber noch nicht bekannt.

kann man zu diesem Denkansatz der .243 irgendwo etwas nachlesen?
Im nahen Ausland weiß man das die .243 mehr kann als nach deutschem Gesetz derzeit zugelassen ist.
 
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Welche Muni ist das dann?

Ich schieße das HDB mit 55 Grains.

Lustig, dass 1000e von Euros für Jagdwaffen, Optik, Wärmebildgeräte etc. ausgegeben wird aber wenn die Patronen dann etwas teurer sind wird gejammert.

Ich verwerte meine Rehe selbst und wenns mal was versulztes gibt bzw. Innereien bekommt der Hund. Und wenn es dann ein bleifreies Geschoss gibt, welches das Wild zuverlässig und schnell zur Strecke bringt, dabei wenig vom Wildbret entwertet, mit dem zusätzlichen Mehrwert keine Bleisplitter an mich oder meinen Hund zu verfüttern - Ja, dann sind mir persönlich 20 Schuss auch 66 Euro Wert.
 
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Das hat mit jammern nichts zu tun.
Es wird nur wenige geben, die nit der 223 ausschließlich Rehwild bejagen. Ich schieße damit jedenfalls neben Rehwild noch zig Füchse, Dachse, Marderhunde, Gänse und Krähen im Jahr. Und dann sind 66€ für 20 Schuss 223 einfach Quatsch, sofern andere Munition ihren Dienst ebenso tut.
 
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Das hat mit jammern nichts zu tun.
Es wird nur wenige geben, die nit der 223 ausschließlich Rehwild bejagen. Ich schieße damit jedenfalls neben Rehwild noch zig Füchse, Dachse, Marderhunde, Gänse und Krähen im Jahr. Und dann sind 66€ für 20 Schuss 223 einfach Quatsch, sofern andere Munition ihren Dienst ebenso tut.
Welche wäre das?
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