Welche Fahrzeuge nutzt Ihr für die Jagd

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Du musst nicht persönlich werden nur weil ich Deine Meinung über ein Fahrzeug nicht teile.
Wenn man ein Fahrzeug 3 Jahre besitzt kann man eine Menge Erfahrung sammeln auch im Gelände. Dazu brauch ich keine 17 Jahre.
Meine Erfahrungen sind negativ was den Defender betrifft. Der Grund sind fehlende Sperren, katastrophaler Rostschutz am Rahmen und Verarbeitungsmängel.
Ich rede hier über einen Gebrauchsgegenstand und nicht über Deine Freundin....


Du bist persönlich geworden.
Und das auf einem unerträglichen Niveau!
 
G

Gelöschtes Mitglied 26066

Guest
Darüber hinaus ist es grotesk zu behaupten, das man mehr als 3 Jahre braucht um ein Fahrzeug beurteilen zu können.

Alles dreht sich hier scheinbar über die Dauer in der man so ein Auto besitzt... spielt zunächst mal keine Rolle... ich hebe darauf ab was man wie oft in der Zeit mit dem Fahrzeug macht!! Ich kann einen Defender 3 Jahre besitzen und dabei kaum Offroad fahren oder in der gleichen Zeit oder auch länger (17 Jahre) dabei viel Offroad fahren...
Dabei kommt man zwangsläufig zu unterschiedlichen MEINUNGEN weil man in einem Fall kaum Offroad fährt und in anderen Fall ziemlich viel...
Allein über den Zeitraum des Besitzes des Fahrzeugs lässt sich ganz schlecht auf die Offroaderfahrung (des Fahrers) und die Offroadqualitäten des Autos schließen!
 
G

Gelöschtes Mitglied 9162

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Eine G-Klasse wäre da locker rausgekommen...... ist aber auch einer der wenigen echten Geländefahrzeuge. Mit einem Defender nicht zu vergleichen, da genau 3 Sperren Unterschied...



Uiuiui...


Identer Untergrund und Bereifung und Beladung vorausgesetzt:

G: + Mehr Power, besserer Kraftfluss 3 Sperren

- Schlechtere Verschränkung , Bleischwer

Defender:
+ Top-Verschränkung, nich so schwer
- Weniger Sperren weniger Leistung idR schlechterer Kraftfluss(ältere G außen vor)

Wer von beiden Fzg im Gelände besser ist, ist sehr situationsbezogen.

Steile Hänge mit Geröll wird der G besser nehmen

Bei Nässe ist der Defender wegen einigen Pfunden weniger im Vorteil.

Ihren Meister finden freilich beide, wie auch der Landcruiser, in Jimny und Niva...


Edit meint: Im Gelände fuhr ich alle GEnannten schon aktiv, nur den Niva nicht, damit immer nur Beifahrer...
 
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Gelöschtes Mitglied 26066

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Gelöschtes Mitglied 25014

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....
Ihren Meister finden freilich beide, wie auch der Landcruiser, in Jimny und Niva...


Edit meint: Im Gelände fuhr ich alle GEnannten schon aktiv, nur den Niva nicht, damit immer nur Beifahrer...

Das solltest du nachholen! Ohne jetzt den Niva großartig hochloben zu wollen, aber ein gewisser „Fahrspass“ ist garantiert!

Musst ja nicht gleich einen kaufen....😉
 
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Wenn man beide in der Firma 3 Jahre hatte kann man gut vergleichen.
Der Defender ist das meist überschätzte Serienfahrzeug der Welt. Der Kultstatus blendet erheblich und ich nehme mich da nicht raus.

Hier mal ein Beispiel woran es hapert:

https://www.youtube.com/watch?v=nOFJFLG0h9Y

Man beachte die Bereifung !
Klassisches Extremstgelände.

Jeder Pickup mit Sperre oder Passat Alltrack mit Traktionskontrolle und elekt.Sperrdifferenzial fährt da locker durch.

Ich habe zwar noch nie eine Defi gefahren, aber der Kamerad soll sich einen Kinderwagen schnappen und auf einem großen Parkplatz lernen, mal 5 Meter gerauaus zu fahren. :p:sick:
 
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Blödsinn. Es gibt Fahrzeuge die im Serienfahrzeug mehr können als andere. Der Defender im Serienzustand kann wesentlich weniger als andere im Serienzustand.
Dazu müsste man sowas allerdings selber im Gelände gefahren sein und nicht nur Testbereichte gelesen haben. Rüste einen Defender mit Sperren nach, konserviere den Rahmen und lebe mit den anderen Macken, dann hast Du ein sehr gutes Allradfahrzeug. Preis/Leistung immer noch schlecht.
Aber da greift dann der Kultstatus und der hohe Wiederverkaufswert.
Als Firmeninhaber hat man Emotionen was Fahrzeuge betrifft abgelegt. Im Privatbereich sieht das anders aus.
Wer will schon zugeben das das eigene Fahrzeug nicht viel taugt ?

@Knalli, leg dir bitte einen anderen "Nickname" zu, der jetzige färbt anscheinend zu sehr ab. :sleep:
 
G

Gelöschtes Mitglied 25014

Guest
Das solltest du nachholen! Ohne jetzt den Niva großartig hochloben zu wollen, aber ein gewisser „Fahrspass“ ist garantiert!

Musst ja nicht gleich einen kaufen....😉

Der Niva profitiert stark durch den kurzen Radstand und die großen Böschungswinkel.
Ein sehr gutes Geländefahrzeug (Preis/Leistung) trotz selbsttragender Karosserie.
Verarbeitung,Motor,Strassenqualität ......... (n)
 
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Nach so vielen Seiten unnützem Palaver, Marken-Bashing und vielen Beiträgen von selbsternannten " 4x4-Koryphäen" möchte ich auch einmal meinen Senf dazu geben.
Nach über 35 Jahren 4x4-fahren und ca. 235.000 km off-road - allerdings 0 km in Gelände-Parkur`s - mit diversen Fahrzeugen habe ich auch eine Reihe von "Schandtaten" hinter mir.
Diese 235.000 km beinhalten sowohl "nasse Wiese", "ausgefahrene Feld-/Waldwege" als auch extreme, steinige Feld-/Waldhänge.
Bis vor ca. 8 Jahren habe ich jährlich meine "Karre" ca. 2- 3x versenkt !!!!!!!!!!!!!!! und externe Hilfe benötigt.
Dies nicht, weil es die Allrad-Systeme, Bereifung oder eigenes Fahrvermögen nicht hergaben, sondern schlicht und einfach die menschliche Blödheit. :sick: Mittlerweile siegt die "Altersweisheit" über "jugendlichen Drang und Elan" und auch der rechtzeitige "Befehl": Vorwärts wir fahren zurück. :D(y)
Wer von uns handelt immer nach der alten 4x4-Weisheit: Unbekanntes Gelände wird vorher zu Fuß erkundet? Wer von uns handelt wie ein waidgerechter Jäger auf der DJ und lässt den Finger gerade wenn`s nicht passt auch in Bezug auf Geländefahrten? Selbst ich "alter Hase" habe öfter den "naseweisen" Jüngling herausgekehrt und nach der Devise: "Es wir schon gut gehen" oder der nicht auszurottenden DJ-Weisheit :sleep:, "nicht geschossen (gefahren) ist auch gefehlt (versagt) gehandelt. Anfänglich auch zu später Einsatz der Hinterachssperre - einen "G" konnte ich mir nie leisten und nur ca. 5.000 km für einen Jagdfreund fahren und dabei die 3 Sperren mit der annähernden Wunderwirkung geniessen.
Resultat: Zu mindestens 2/3 der genannten "Missgeschicke" habe ich dann "Vorspann" benötigt. Wobei der erfreulichste und sehr effektive Vorspann aus 2 wunderschönen "Süddeutsches Kaltblut" bestand. Die schwierigste Bergung erledigte ein Holzrücker mit einem PS-starken "Jonny" und 40 Meter Seilwinde. Sein ungeschminkter Kommentar: "Ja spinnst Du, wie blöd bist Du denn, dass Du da rein fährst".
Merke: Selbstüberschätzung ist meistens die Ursache für das Festfahren und einer daraus resultierenden "gotterbärmlichen" Bauchlandung.

Dies soll keine "Selbstdarstellung" bzw. "Belehrung" sein, sondern Anregung, den/die Eine/n oder Andere/n vor den mir widerfahrenen Missgeschicken zu bewahren.
 
G

Gelöschtes Mitglied 26066

Guest
Nach so vielen Seiten unnützem Palaver, Marken-Bashing und vielen Beiträgen von selbsternannten " 4x4-Koryphäen" möchte ich auch einmal meinen Senf dazu geben.
Nach über 35 Jahren 4x4-fahren und ca. 235.000 km off-road - allerdings 0 km in Gelände-Parkur`s - mit diversen Fahrzeugen habe ich auch eine Reihe von "Schandtaten" hinter mir.
Diese 235.000 km beinhalten sowohl "nasse Wiese", "ausgefahrene Feld-/Waldwege" als auch extreme, steinige Feld-/Waldhänge.
Bis vor ca. 8 Jahren habe ich jährlich meine "Karre" ca. 2- 3x versenkt !!!!!!!!!!!!!!! und externe Hilfe benötigt.
Dies nicht, weil es die Allrad-Systeme, Bereifung oder eigenes Fahrvermögen nicht hergaben, sondern schlicht und einfach die menschliche Blödheit. :sick: Mittlerweile siegt die "Altersweisheit" über "jugendlichen Drang und Elan" und auch der rechtzeitige "Befehl": Vorwärts wir fahren zurück. :D(y)
Wer von uns handelt immer nach der alten 4x4-Weisheit: Unbekanntes Gelände wird vorher zu Fuß erkundet? Wer von uns handelt wie ein waidgerechter Jäger auf der DJ und lässt den Finger gerade wenn`s nicht passt auch in Bezug auf Geländefahrten? Selbst ich "alter Hase" habe öfter den "naseweisen" Jüngling herausgekehrt und nach der Devise: "Es wir schon gut gehen" oder der nicht auszurottenden DJ-Weisheit :sleep:, "nicht geschossen (gefahren) ist auch gefehlt (versagt) gehandelt. Anfänglich auch zu später Einsatz der Hinterachssperre - einen "G" konnte ich mir nie leisten und nur ca. 5.000 km für einen Jagdfreund fahren und dabei die 3 Sperren mit der annähernden Wunderwirkung geniessen.
Resultat: Zu mindestens 2/3 der genannten "Missgeschicke" habe ich dann "Vorspann" benötigt. Wobei der erfreulichste und sehr effektive Vorspann aus 2 wunderschönen "Süddeutsches Kaltblut" bestand. Die schwierigste Bergung erledigte ein Holzrücker mit einem PS-starken "Jonny" und 40 Meter Seilwinde. Sein ungeschminkter Kommentar: "Ja spinnst Du, wie blöd bist Du denn, dass Du da rein fährst".
Merke: Selbstüberschätzung ist meistens die Ursache für das Festfahren und einer daraus resultierenden "gotterbärmlichen" Bauchlandung.

Dies soll keine "Selbstdarstellung" bzw. "Belehrung" sein, sondern Anregung, den/die Eine/n oder Andere/n vor den mir widerfahrenen Missgeschicken zu bewahren.

Amen!! Auf den Punkt gebracht... dass macht einen Praktiker aus... SIE wissen wovon sie schreiben... Andere schreiben hier ohne Wissen... (und Verstand)...
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
PS: Einen "G" habe ich vor meinen 17 Jahren Defender gefahren (300 GE). Allerdings nicht so lange...
 
G

Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
Und ein 4Motion bei rutschigem Untergrund/Nässe aufgrund Traktionskontrolle und elekt. Sperrdifferential nochmehr. Und das war die eigentl. Aussage und eigene Erfahrung.

Der defender hat auch eine el. Traktionskontrolle! Und ein sperrbares mittendifferential und ist in Kombination mit dem permanentallrad dem vw klar überlegen, egal ob Schnee oder matsch.
 

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