Welche Fahrzeuge nutzt Ihr für die Jagd

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Hm - bisher hat mein Indianer sie alle herausgeholt.
Egal wie die Premium-Marke lautete - Audi, BMW oder VW.
Als der Anhänger im Hohlweg den MB ML abrauchen ließ, haben wir auch
meinen Häuptling angespannt :unsure: das war völlig unaufgeregt 😇
-
Das heftigste war ein langer MB-G, der einfach zu schwer war ... und auch
mal ein Jeep Grand Cherokee, dem die Reifenwahl zum Verhängnis wurde.
-
Seit knapp 2 Jahrzehnten nutze ich div. Jeep Cherokee XJ, weil Größe, Gewicht
und auch die Anhängelast passen - dazu kommt ausreichend Motor-Power.
Mein aktuelles Revier-Fahrzeug war für unter 2.300,- zu haben, damit preiswert.
Dann reichte das Budget auch noch für ein paar Streicheleinheiten ... .
Naja, was du bei der Anschaffung sparst geht für den Sprit drauf.
Mein JH hatte zwei. 16-18l sind da auf 100km durch den Tank.
 
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19 Feb 2018
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Kurze Frage. Aber sind bei euch die Bauern auch irgendwie "bekloppt" weil sie ihre Wege nicht im Stand halten.

Sowas findest bei uns selten.
Das sind schon Schlachtfelder.

Gut wenn da Harvester oder Forwader mal unterwegs war ists a ned so leiwand. Aber die Wege schauen so aus als würde man da einfach den Zustand akzeptieren und bei jeden Wetter rein.
Da wäre für mich nur Insa Turbo die Lösung :)


Ich fahre übrigens die Grabber AT3.
Grundsätzlich zufrieden beim Grip aber der Seitenhalt in Kurven mit losen Untergrund, sprich Schotterpiste ist nicht so prickelnd.
Merke das immer beim Umstieg auf die Winterreifen. Die halten da besser.

Finde die Grabber AT3 am Jimny ganz passend als Allrounder.
Aber werd vielleicht mal was neues ausprobieren.
Schade das es so wenig Offroad Reifen gibts die nur fürn Sommer sind.
Die Winterzulassung kannst da nach 1 Jahr knicken. Wir haben Eis und Schnee öfter und da machen reine Winterreifen schon Sinn!
 
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Guest
Kurze Frage. Aber sind bei euch die Bauern auch irgendwie "bekloppt" weil sie ihre Wege nicht im Stand halten.

Sowas findest bei uns selten.
Das sind schon Schlachtfelder.

Gut wenn da Harvester oder Forwader mal unterwegs war ists a ned so leiwand. Aber die Wege schauen so aus als würde man da einfach den Zustand akzeptieren und bei jeden Wetter rein.
Da wäre für mich nur Insa Turbo die Lösung :)


Ich fahre übrigens die Grabber AT3.
Grundsätzlich zufrieden beim Grip aber der Seitenhalt in Kurven mit losen Untergrund, sprich Schotterpiste ist nicht so prickelnd.
Merke das immer beim Umstieg auf die Winterreifen. Die halten da besser.

Finde die Grabber AT3 am Jimny ganz passend als Allrounder.
Aber werd vielleicht mal was neues ausprobieren.
Schade das es so wenig Offroad Reifen gibts die nur fürn Sommer sind.
Die Winterzulassung kannst da nach 1 Jahr knicken. Wir haben Eis und Schnee öfter und da machen reine Winterreifen schon Sinn!
Ich finde schlimme Wege erst einmal gut. Da joggt niemand, auch Radfahrer, Geocacher und Muttis mit den Hunden werden die Gegend meiden. So muß das aussehen!
 
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GGS hat recht. So ein Wirtschaftsweg hat enorme Vorteile. Wer geht denn mit seine Thöle dort spazieren? Muss er doch Angst haben dass sie ihm nach der Gassirunde das tolle Kfz einsaut.
Auch normale Spaziergänger präferieren befestigte Wege.
 
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Garten ? Ich empfand es eher als Park ...
.....das täuscht wg der vielen alten Bäume ......sind nicht soviel qm .....arbeit macht es schon viel...besonders im Herbst,
da bin ich auch froh mit Auto und Anhänger darin herum.fahren zu können ...aber Hauptsache Dackel + Suzi haben Spaß ✌🏼😁❗
Grüße +WMH Olli
 
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Kurze Frage. Aber sind bei euch die Bauern auch irgendwie "bekloppt" weil sie ihre Wege nicht im Stand halten.

Sowas findest bei uns selten.
Das sind schon Schlachtfelder.
Ich beziehe das jetzt mal auf meine Bilder: das sind keine offiziellen Wege, sondern die Fahrgassen bei mir in der "Baumschule" zwischen den jeweiligen Parzellen. Einige stehen schon seit 24 Jahren, andere haben wir auch schon mal nach 6 Jahren geräumt. Da die gesamten 23ha Pachtfläche sind, kann ich die Wege auch nicht schottern, sondern wir fahren immer auf natürlichem Untergrund. Und das "bei Wind und Wetter". Maschinen zur Bodenbearbeitung habe ich nicht, da in den Pflanzungen Mulchrasen eingesät ist. Wenn größere Rodungen inkl. Wurzelzerkleinerungen anstehen, arbeite ich mit diversen Lohnunternehmen oder dem Maschinenring zusammen. Du kannst aber nicht alle 4 Wochen den Lohnunternehmer mit der Umkehrfräse hinter 250PS herbeizitieren (und dann hinterher erst wieder nicht fahren).
 

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