Ansitz und Riegeljagd: R93 in .30-06 (schuldig)
Pirsch: So wie auch heute, bis 2000m Höhe gepirscht, meine Ferlacher KLB Just in 6,5x57R (WL in .300 Weatherby Mag. bleibt meistens im Schrank), zwar Anblick gehabt, aber gelaserte 420m traue ich mir nicht zu.
Außerdem sind Fütterungen in der Nähe.
Frühjahr: eher seltener mein Schönauer in 6,5x54M.-Sch., fällt eben wie ein Stein, tlw. sind Schussentfernungen bis 250-300m notwendig, da ist das Kaliber fehl am Platz.
Wenn ich die Stände im Wald aussuche, dann bis 150m der Schönauer, sonst KLB (Pirsch) oder R93 (Ansitz).
Ansitz Raubwild: Drilling J. Winkler .222 Rem, 20/70
Meine Steyr Jagdmatch .222Rem ist aufgrund der montierten Leupold-Optik (Crosshair-Dot) für schlechte Lichtverhältnisse ungeeignet, auf die reine Murmeljagd gehe ich nicht, könnte sie aufgrund Rot- und Gamswildvorkommen auch nicht mitnehmen, daher fast reine Standwaffe. Ein Bergstutzen wäre die Lösung.
Grundsätzlich: einen Schrotlauf habe ich bisher nur 2-3x vermisst, daher kaufe ich mir jetzt auch keine BBF, nur weil mir einmal ein Fuchs oder ein Marder durchging.
Alle beschriebenen Waffen sind Spezialisten für ihr Einsatzgebiet abgestimmt, DIE Eine für alles gibt es nicht.