Welche Kleidung zum Winteransitz? Eine Winter-Ansitzjacke?

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Auch bspw eine MILG Jacke kostet bei denen 370. Listenpreis ist 350.....somit relativieren sich 20% Rabatt.
 
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Hab gerade den AKAH Katalog durchgeblättert und bin auf den Carinthia Parka gestoßen.

Hier im Faden wurde er ja als 20%Rabatt Angebot bei Frank und Monika mit einem Preis von immernoch 479 Eur genannt.

Bei AKAH kostet der Parka ohne die superduuuuper 20% Rabatt bereits lediglich 399 Eur. Vielleicht ja für die Parkainteressierten ganz interessant:

IMG_20181102_135406.jpg
 
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Schade das Frankonia so immer mehr den Anschluss verliert. Das war mal " der Jagdladen).....
 
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Habe selber die Ruskyjacke und nutze sie nicht, im Gegensatz zur Latzhose. Habe mir damals eingebildet, ich benötigte beides. Ich verwende eben unterschiedlich dicke Thermounterwäsche, darüber meinen Fleecetroyer, darüber eine doppellagige Fleecejacke von Deerhunter oder eine Jacke aus Schafswolle mit Innenlage aus Fleece. Dann noch einen langen Wollschal, zweimal rum und mit flachem Kreuz über die Brust, Mütze und Handschuhe. Sitzen tue ich auf einem Lammfell. Fürs Ansitzen, wo es leise sein muss, für mich die beste Lösung. Absolut winddicht ist das nicht und wasserdicht natürlich auch nicht. Aber alles mit entsprechender Funktion ist lauter.
 
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Bei Carinthia direkt kostet der Ansitzmantel mit Fußteil nur 350 Euronen....bzw 370 in XL.
Das klingt sehr verlockend, nach dem was ich hier schon positives gelesen habe...
 
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Hab gerade den AKAH Katalog durchgeblättert und bin auf den Carinthia Parka gestoßen.

Hier im Faden wurde er ja als 20%Rabatt Angebot bei Frank und Monika mit einem Preis von immernoch 479 Eur genannt.

Bei AKAH kostet der Parka ohne die superduuuuper 20% Rabatt bereits lediglich 399 Eur. Vielleicht ja für die Parkainteressierten ganz interessant:

Anhang anzeigen 59582

Du verwechselst Äpfel mit Birnen. Für 479 gibts den Daunenparka. Der gloft parka kostet bei akah 399 und bei Frank. momentan 336....
 
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Viele Wege führen nach Rom. Das gilt auch für Ausrüstung, es hängt alles von den Bedingungen und dem Drum und Dran ab.

Ich plädiere nach wie vor für das Zwiebelschalenprinzip (wie auch augenwild schön schildert).

Dann kann man anziehen, was nötig ist - vermeidet Schwitzen und damit folgendes Auskühlen - und kann auch Gewicht sparen.

So bin ich gestern von 1.400 m auf 1.900 m aufgestiegen, habe erst den dicht bewachsenen Steilhang mit meiner Terrierhündin hin und her durchgedrückt. Dabei lediglich altes löchriges (Schweiß dunstet mehr ab) Brynje Arctic-Hemd am Oberkörper. Fein, stark gepustet, aber kaum Schweiß am Körper.

https://www.brynje-shop.com/de/sportswear~c13/brynje-arctic-double-shirt-10400320-p6912



DJT machte starke Sau hoch, brachte sie auf 30 m den oben ansitzenden Jägern, vier Schuß vorbei.. Verrückter Hund ist spätestens nach 20 Minuten wieder bei mir.

Dann allein weiter gestiegen, schließlich weit oben auf 1.900 m Ansitz in 20 cm Schnee, ca. minus 4 Grad und starker Wind - an Gamswechsel zwei Stunden.

Jetzt nächste Zwiebelschalen angelegt:

Dünne Fleecejacke, darüber atmungsaktiver, leichter (450 Gramm)

Kool-Dri Parka als Windstopper,

https://www.kooldrirainwear.com/parka.asp

dann US-Army Schneehemd

http://armysurpluswarehouse.com/military-issue-white-snow-parka-or-overwhite/

UND die Zentralheizung angestellt: Hündchen paßt - sie liegt auf meinem Schoß INNERHALB des weit geschnittenen Schnee Parkas - ihr Kopf durch Knöpfe draußen, DJT will auch was sehen... Schön warm, trotz zunehmender Windböen - der Windchill war sicher sehr hoch.

Hochkapitaler Gams bettete sich weitere 300 Höhenmeter am Gegenhang über mir auf 700 m. Aber ihn überriegelt anzugehen, hätte zwei Km Umweg durch 30 cm tief verschneites, dicht verfilztes, hüfthohes Ginstergestrüpp erfordert. Da hätten die leichten Northern Lite Schneeschuhe (840 Gramm) im Rucksack nichts geholfen.

https://northernlites.com/racing-snowshoes/
 

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hat jemand einen direkten Vergleich in Bezug auf Wärme und Funktionalität (Bewegungsfreiheit, kann man damit bei großer Kälte auch Pirschen, also umherlaufen, Waffenhandhabung, etc.) zwischen

1. Carinthia Ansitzsack
2. Rascher Loden Ansitzmantel
3. Rascher Ansitzoverall
4. Dittrich Fellmantel
 
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Vom Zweck her alles rein für den Ansitz konzipiert, d.h. max. kurze Anwege zu Fuß. Bei längeren Fußmärschen sollte man solche Kleidung über dem Arm/auf dem Rücken tragen...

Für aktives Jagen mittels Pirsch ungeeignet !

Geh mal in Lammpelz ein paar stramme Schritte, dann weißte Bescheid.
 
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hat jemand einen direkten Vergleich in Bezug auf Wärme und Funktionalität (Bewegungsfreiheit, kann man damit bei großer Kälte auch Pirschen, also umherlaufen, Waffenhandhabung, etc.) zwischen

1. Carinthia Ansitzsack
2. Rascher Loden Ansitzmantel
3. Rascher Ansitzoverall
4. Dittrich Fellmantel


Genaue Bezeichnungen würden es leichter machen, Carinthia Ansitzmantel mit Fußteil, oder Ansitzsack.
Dittrich hat auch der Wahnsinn gepackt, der Überwurf mit Fußteil mittlerweile 2000€.
Der wäre Nr.1 bei der Wärme, danach Carinthia, dann der Overall und zum Schluß der Mantel von Rascher.
Zum pirschen legst du das alles ab, meistens ungeeignet wie @Busch schreibt. Wer allerdings mal bei minus 30°C bei der Jagd herumgelaufen ist, der schätzt dabei auch Lammpelz...
Auch wenn der Carinthia Mantel mit Fußteil jetzt 450 kostet, ist er trotzdem der wärmste für den Preis. Der Rest ist teurer und/oder noch nicht mal wärmer.
 
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Selbst ist der Jägersmann- mit Erinnerungswert - für den Ansitzsack:
Füchse jagen, Winterpelz gerben lassen, simplen Ansitzsack damit füttern - die Änderungsschneiderin freut sich über den Job
Marderhund-Pelz soll noch wärmer sein, aber davon einige zu erlegen, dürfte nicht so leicht sein...
 
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