aber nicht geeignet für DrückjagdenIch glaube ihr habt Recht
Ein Labrador lässt sich besimmt auch aif der Schweißfährte ausbilden.
Und hat ein eher ruhigeres Gemüt.
aber nicht geeignet für DrückjagdenIch glaube ihr habt Recht
Ein Labrador lässt sich besimmt auch aif der Schweißfährte ausbilden.
Und hat ein eher ruhigeres Gemüt.
Verbuche den Labrador aus Arbeitslinie eher unter ein Golfcart!ich hatte glaube ich nach Erfahrungen gefragt, nicht nach Meinungen
Um hier bei den offenbar leichtverständlichen Autometaphern zu bleiben: Ich wollte wissen, ob ein Labbie aus einer Jagdlinie eher ein Allradkombi ist als eine reine Familienkutsche. Dass er kein Unimog ist und nicht als solcher eingesetzt werden sollte, habe ich nicht nochmal explizit dazu geschrieben...
Genau das denke ich mir jedesmal bei den gut gemeinten Ratschlägen!Ich würde wirklich gerne mal wissen, wie oft die Hunde der Hundeführer wirklich im Einsatz sind, die hier den meisten Interessenten ein kräftiges "Lass es!" entgegen rufen.
Ich kenne nur wenige, welche die hier verlangten Einsatzzahlen verwirklichen können. Demnach dürfte kaum einer einen Hund haben dürfen.
Also Labbi oder DL im Vergleich zu empfehlen find ich echt goldig! Hast Du mal einen DL geführt?...klar sind es Familienhunde und innerhalb der Familie in der Regel herzensgut, spielt auch mit Nachbars Katze oder anderen Hunden, wie ein Labby, aber nur die ersten 6 Lebensmonate .
Ebenso die Haare, mein DL ist gefühlt ganzjährig im Haarwechsel...
Parson Russel Terrier. Erfüllt alle jagdlichen Anforderungen (Totsuche, stöbern) alle faniliären (joggen, kinderlieb, handelbar für
Nichtjäger) und haart von allen bisher vorgeschlagenen Rassen am wenigsten. Mangels Masse. .
Auf spurlaute Linie achten.
Da wirst du lange suchen müssen...
Wir haben immer wieder PRT bei uns auf den Prüfungen und mit Spurlaut sieht´s da in der Regel mau aus.
gibt es denn Spurlaute "Linien"?Beim Sichtlaut sieht es deutlich besser aus.