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Alles klar, dankeschön
Der Hund soll ab und zu mal eine Nachsuche auf Schwarzwild oder Rehwild machen, es wäre auch nicht schlecht wenn man ihn im Herbst/Winter auf ein paar Drückjagden mitnehmen könnte.
LG
Die Foxeline ist meine Bodyguard, besonders im Schilf und in den Weidenverjüngungen.Zu nah würde ich mir jetzt aber für´s Durchgehen nicht wünschen, es soll ja schließlich ein gewisses Gebiet durchstöbert werden. Wenn mir der Hund immer am Bein hängt, kann ich´s auch selber machen. Hat man mehrere Hunde, ist ein Hund, der kürzer geht nicht schlecht als Bodyguard, aber meine wie auch der Vorgänger gehen im Lauf der Jahre und mit steigender Erfahrung eigentlich immer weiter, im Schnitt mehrere hundert Meter um mich rum, wenn sie an Sauen kommt, bleibt sie auch mal 2 Kilometer dran...
die Meute jagt ja seit einigen Jahren zusammen, irgendwie klappt das immer besser, auch mit den Neuankömmlingen
Und die Enten haben keine Angst. Ein sehr freundliches Tier.Magyar Vizsla ist gut, sieht hübsch aus, liebenswert und macht sich bei der Jagd nicht schmutzig
Beagle
Ist aber ein idealer Familienhund und ausdauernd. Wenn es ein Welpe ist, dann kann man während der Ausbildung einige Attribute der jagdlichen Arbeit beeinflussen.Ein Beagle jagt spurlaut stundenlang auf der einmal angejagten Fährte. In was für einem Revier braucht man das? Warum ist das Brackieren an Revier-MINDEST-Grössen von 1.000 Hektar gebunden?
Volle Zustimmung.@Klosterwald:
Daniel, eine runde Darstellung - wir stellten hier in Hunde-Fäden schon oft übereinstimmend fest, daß der (Jagd-) Teckel die am meisten unterschätzte Jagdgebrauchshundrasse darstellt.
Es sind nunmal Zwerg-Bracken und sie komprimieren in kleiner, vom Menschen geschaffener Statur die guten Eigenschaften der feinnasigen Ur-Jagdhundeformen.
Viele Jäger schauen etwas geringschätzig auf die Teckel-Schläge, weil sie offenbar sich als zweibeinige Krone der Schöpfung mit aufrechtem Gang nicht auf einen kleinen Hund herablassen möchten. Für erwachsene harte Jagd-Männer ziemt es sich scheinbar nicht...
Wenn viele mehr davon verstehen würden, worauf es bei der Jagdhunde-Qualität ankommt, wäre dies anders.
Ich sähe gern auf Waldjagden mehr gut jagende Teckel als die vielen (z.B. grauen kurzhaarigen, u.a. ) herumrennenden großen Hunde !