- Registriert
- 19 Mai 2011
- Beiträge
- 5.526
Mag so sein, ist mir aber schnuppe . Lapua liefert für das Kaliber die besten Hülsen die ich jemals in den Händen hatte .
Soll auch keine Kritik sein.
Freu dich!
Mag so sein, ist mir aber schnuppe . Lapua liefert für das Kaliber die besten Hülsen die ich jemals in den Händen hatte .
Hat der Erstbesitzer damit gejagt??? Oder einen soliden Mannlicher Stutzen geführt?Ich habe auch sowas im Schrank, u.a. eine Hahn BBF von Anton Sodia aus 1936.
Ein Oldtimer ist bewundernswert und selbstverständlich auch nutzbar.
Aber würdest Du ihn zur täglichen Fahrt zur Arbeit benutzen? Vermutlich nicht. Mit diesen wunderbaren Büchsen ist es genauso.
Egal, mit beiden kann man angebl. nicht richtig jagen.
Oder 20 Jäger nur 2-3 Stücke Schalenwild, und von dennen kenne ich einige#650
Es kommt halt auch drauf an, wie man jagen muss. Bei mir sind es zwischen 50-60 Stück Rehwild/Jahr. Das ist ein Job und keine Kaffeefahrt.
Nicht ich dir deinen Rehabschuss nicht glauben würde ,
aber bei der statistischen Jahresstrecke von 5 Stück Schalenwild pro Jahr,
würden 10 Jäger demnach gar nix erlegen.
das fragliche ist ein 1,5-5x32 japse von Hakko, auch das Rotpunkt oben. Auf dem Gewehr ein 8x56 Kahles Mit dem ersten echt viel auf DJ erlegt. Mit RP nur einen Fuchs, mit dem Kahles so ziemlich alles.@Sir Henry:
v.a. die korean. RWS-Zielfernrohre aus den 90er Jahren (1. Bild, Mitte) waren für ihren Preis sehr gut.
Hatte selber eines (3-9x40) als leichtes Pirschglas auf meiner Weatherby gehabt.