Weidmannsheil und zum WohleEs funktioniert ja mit der 6,5. Aber in den Händen von weniger erfahrenen Jägern ist die Chance sehr groß, das Murks dabei herauskommt!!! Es ist nicht überall ein Helmut Schulze oder Frank Dahlem greifbar!
Der Text darf jetzt erst raus und wurde schon vorhin auf dem Hochsitz geschrieben. Hatte noch ein Stück Damwild als Ansprechübung fotografiert und wollte es noch einstellen, als mein Lebensbock kam. Der lag mit der 6,5x57R auf knapp 100m im Knall. Und jetzt habe ich einen guten Rosé offen, gleich die Magnumpulle. Werde mich jetzt betrinken!
Kugelwaffen, egal in welcher Konstillation waren in der ,,Zone" eigentlich rar. 12er und 16er Flinte war wohl eher der Standart, da wurde auf Hochwild eigentlich nur gepirscht, ZF's waren ,,Mangelware"In der Zeit vor der Wende haben die meisten Waffen der ostdeutschen Jäger das Kaliber 7X57R (Bbfl.
Kugelwaffen, egal in welcher Konstillation waren in der ,,Zone" eigentlich rar. 12er und 16er Flinte war wohl eher der Standart, da wurde auf Hochwild eigentlich nur gepirscht, ZF's waren ,,Mangelware"
MfG.
Waidmannsheil!Es funktioniert ja mit der 6,5. Aber in den Händen von weniger erfahrenen Jägern ist die Chance sehr groß, das Murks dabei herauskommt!!! Es ist nicht überall ein Helmut Schulze oder Frank Dahlem greifbar!
Der Text darf jetzt erst raus und wurde schon vorhin auf dem Hochsitz geschrieben. Hatte noch ein Stück Damwild als Ansprechübung fotografiert und wollte es noch einstellen, als mein Lebensbock kam. Der lag mit der 6,5x57R auf knapp 100m im Knall. Und jetzt habe ich einen guten Rosé offen, gleich die Magnumpulle. Werde mich jetzt betrinken!
...aber die Jagd mit der Flinte über ,,offene Visierung" und Flg's war noch ne ,,andere Hausnummer" als das ,,Distanzschiessen heute". Allerdings war damals die Schwarzwildpoulation bei weitem nicht so hoch wie in der heutigen Zeit.Kombinierte Waffen, also Waffen bei denen neben dem/der Schrotläufe noch ein gezogener Kugellauf dabei war, wurden nur bes. Linientreuen zugestanden,
...aber die Jagd mit der Flinte über ,,offene Visierung" und Flg's war noch ne ,,andere Hausnummer" als das ,,Distanzschiessen heute". Allerdings war damals die Schwarzwildpoulation bei weitem nicht so hoch wie in der heutigen Zeit.
MfG.
Jo...aber das ,,Rad dreht sich ja weiter" und Technik ist dazu da, das man sie benutzt. Persönlich kannte ich einen Jaager der zig Schweine mit der ,,16 er" erpirscht hatte und seinen Erlebnissen zu lauschen war sehr interessant. Aber mit dem ,,Einzug" der BBF's und ZF's mit LA kam er auch gut klar und hat noch so manches Stück Wild vom HS erlegt, aber von der Pirsch mit der 16er schwärmte er bis ins hohe Alterobwohl bei heutiger, "hoher" SW-Population die meisten Stücke nicht auf dem rauhreifweißen Stoppelacker bei Vollond angepischt werden, sondern auf 20-50m von der transportablen, beheizbaren Schlafkanzel am "Futterautomaten" geschossen, oder zumind. versucht, auf der DJ mit ebensolchen "Entfernungen". Alles klass. Schußweiten eines FLGs und nicht von .270 und .300WSM, .300Win.Mag., 8x68S, 8,5x63, .338Lapua Mag. mit Geschosse mit BCs von "mind." .550...
Deshalb sollte ein Jagdscheianwärter erstmal als aktiver ,,Treiber mitgehen", so wie es früher war und ohne ,,Zubehör auf der Knifte" mit seinem ,,Prinzen" pirschen. Würde garantiert nicht schaden.da hast du natürlich recht. Nur lehne ich es halt ab von Jägern, die ganz alleine ihrer Technikhörigkeit fröhnen, "belehrt" zu werden, was richtig und falsch ist. Die haben ihre Jagderfolge, genauso wie die Mißerfolge, nämlich zumeist den techn. Errungeschaften und nicht ihrem jägerischen Können zu verdanken.
Zudem gibt es ja auch ganze Heerscharen an sehr gut geeigenten HW-Patronen für kurze Wald- und DJ-Entfernungen, nur daß die z.Z. "out" sind.