In Polen wird ständig diskutiert, ob 30 06 wirklich benötigt wird oder 308W doch ausreichen wird:. Die mit 7x57 sind eher Exoten. die mit 8x57 IS sind Untenschlossen oder die Vernünftigen...Na also. Die in Polen beliebten 7x57/7x57R und 7x64/7x65R sind auch eher am unteren Leistungsspektrum dessen, was man hierzulande auf starkes HW, wie das poln. Rotwild in Pommern, den Karpaten und den Masuren, meint unbedingt schießen zu müssen.
Eher wie im CSSR, aber sicher nicht mit mehere aber mit eine. Generell Prinzip was im Moment verfügbar war, wurde gekauftWie sah es in PL eigendl. wähernd der kommunist. Ära mit Kugelwaffen aus?
Wie in der DDR und Rumänien, also so gut wie komplett verboten (bis auf den Partei-Kader), oder eher wie in der CSSR, Ungarn oder Jugoslawien, daß auch "Normalsterbliche", solange sie "systemkonform" lebten, eine oder mehrere Kugelwaffen besitzen konnten?
Im letzteren Falle dürfte ja einige der militär. Gew.29 (K98 in 8x57JS), zu Jagdrepetierer umgebaut, überlebt haben.
Eines wurde zumind. vor 16 Jahren zu einem Jagdrepetierer in 10,75x68 umgebaut.
Irgendwann fallen sie alle um!Viele erfahrene Jäger verwenden erfolgreich 180gr NP in der 30-06 oder 300WM für Hirsche!
Wenn der Schuss dort ist wo er hin gehört, fällt jeder Hirsch um, auch Elch, Wapiti usw
Das stimmt sooo nicht!Wie sah es in PL eigendl. wähernd der kommunist. Ära mit Kugelwaffen aus?
Wie in der DDR und Rumänien, also so gut wie komplett verboten (bis auf den Partei-Kader), oder eher wie in der CSSR, Ungarn oder Jugoslawien, daß auch "Normalsterbliche", solange sie "systemkonform" lebten, eine oder mehrere Kugelwaffen besitzen konnten?
Im letzteren Falle dürfte ja einige der militär. Gew.29 (K98 in 8x57JS), zu Jagdrepetierer umgebaut, überlebt haben.
Eines wurde zumind. vor 16 Jahren zu einem Jagdrepetierer in 10,75x68 umgebaut.
Mein Vater als Volkspolizist führte eine Gebr. Merkel BBF, was er vor 1988 führte, weiss ich leider nicht mehr und fragen kann ich nicht mehr. Was ich aber aus der Kindheit (siehe Beruf) mitnahm, waren seine Aussagen, dass die bei Hausrenovierungen gefundenen 98er allesamt "nach Schwerin" gingen und üblicherweise zu Jagdwaffen für StaSi-Mitarbeiter und wahrscheinlich andere höhere Kader konvertiert wurden. Und nein, er war nicht bei der StaSi, denn meine Mutter hatte, unbewusst, schon lange vor dem Anwerbegespräch bei uns zuhause Westsender auf dem alten Radio markiert, wo die Stationen noch in so einer großen Anzeige zum Durchkurbeln aufgedruckt waren. Westsender hören war (damals, 60er Jahre) noch nicht verboten, aber auch nicht gern gesehen.Das stimmt sooo nicht!
KUGEL(Kipplauf)waffen waren keineswegs für Normaljäger komplett verboten. Auch nicht verboten, aber nahezu unmöglich war der Erwerb von REPETIERwaffen für Normalsterbliche.
In der DDR, genauso wie heute in der BRD, durfte man als Jäger natürlich nicht regimefeindlich sein. Damals wie heute ein Ausschlussgrund.
Eine Parteizugehörigkeit war hilfreich, aber nicht zwingend. Ich kenne etliche (Ost-)Jäger, die nie in einer Partei waren, weder damals noch heute.
DIE Schwierigkeit war es, überhaupt erstmal in eine Jagdgesellschaft aufgenommen zu werden.
Ohne Jagdgesellschaft = kein Jagdkurs = kein Jagdschein = keine Jagdmöglichkeit = keine Jagdwaffe.
Für privaten Waffenerwerb und -besitz benötigte man eine sog. Freigabe (für EINE Jagdwaffe: meist wurde es dann eine doppelläufige Flinte)
Die Freigabe war sehr schwierig zu bekommen und schon gar nicht schnell.
Viele Jäger nutzten notgedrungen daher die Leihwaffen (auch Kugelwaffen) der Jagdgesellschaften.
Alles Geschichte. Daher müßig darüber zu streiten.
Das stimmt sooo nicht!
KUGEL(Kipplauf)waffen waren keineswegs für Normaljäger komplett verboten. Auch nicht verboten, aber nahezu unmöglich war der Erwerb von REPETIERwaffen für Normalsterbliche.
In der DDR, genauso wie heute in der BRD, durfte man als Jäger natürlich nicht regimefeindlich sein. Damals wie heute ein Ausschlussgrund.
Eine Parteizugehörigkeit war hilfreich, aber nicht zwingend. Ich kenne etliche (Ost-)Jäger, die nie in einer Partei waren, weder damals noch heute.
DIE Schwierigkeit war es, überhaupt erstmal in eine Jagdgesellschaft aufgenommen zu werden.
Ohne Jagdgesellschaft = kein Jagdkurs = kein Jagdschein = keine Jagdmöglichkeit = keine Jagdwaffe.
Für privaten Waffenerwerb und -besitz benötigte man eine sog. Freigabe (für EINE Jagdwaffe: meist wurde es dann eine doppelläufige Flinte)
Die Freigabe war sehr schwierig zu bekommen und schon gar nicht schnell.
Viele Jäger nutzten notgedrungen daher die Leihwaffen (auch Kugelwaffen) der Jagdgesellschaften.
Alles Geschichte. Daher müßig darüber zu streiten.
Ich wüsste jetzt nicht, wo in meinem Beitrag sachlich etwas falsch wäre.Eine schon sehr "mutige", eher "geschichtsfreundliche" Darstellung...
Natürlich waren (reine) Kugelwaffen für Normalsterbliche nicht "verboten", es hat sie halt nur keiner in die Finger bekommen, der nicht linientreu war... Von eigenem Besitz solcher (und auch anderer) Schusswaffen einmal völlig abgesehen.
"Regimefeindlichkeit" als Begriff im Vergleich zwischen der DDR und der "BRD" (übrigens ein Begriff, dessen Nennung für sich schon aussagekräftig ist) zu nennen, ist überaus bezeichnend!
Schreibe von einem guten Bekannten , der zu Ostzeiten vergaß den Bockdrilling umzustellen und einen kapitalen mecklenburgischen Rothirsch auf etwa 80m mit der Hornet (3g TM) beschoss.
Da der Hirsch nicht wusste, dass das nach den profunden Erfahrungen späterer Internetjäger ja nunmal gar nicht geht, fiel er einfach tot um.