Aus berufenem Munde wurde mir gesagt, daß viele zwar zum Finden von Wild die WBK vorziehen, für den sicheren Schuß dann aber lieber ein NSG benutzen. Vor allem, weil damit Hindernisse besser sichtbar würden.Zusammen hat das ganz gut funktioniert.
Aus berufenem Munde wurde mir gesagt, daß viele zwar zum Finden von Wild die WBK vorziehen, für den sicheren Schuß dann aber lieber ein NSG benutzen. Vor allem, weil damit Hindernisse besser sichtbar würden.Zusammen hat das ganz gut funktioniert.
NSG ist auch vom Bild her natürlicher im Vergleich mit Wärmebild.Aus berufenem Munde wurde mir gesagt, daß viele zwar zum Finden von Wild die WBK vorziehen, für den sicheren Schuß dann aber lieber ein NSG benutzen. Vor allem, weil damit Hindernisse besser sichtbar würden.
Liemke lässte für sich Geräte der Marke IRay umlabeln. Guide ist der größte IR HErsteller Asiens.Technisch gesehen ja, aber natürlich kann Liemke eine andere Firmware auf die Geräte spielen lassen als Guide und andere Modi, Farben und Funktionen haben. Aber die physikalischen Begrenzungen werden davon nicht aufgehoben.
Das ist nix. Davon kann man nur abraten. Weder will man nur auf 150 eine Wärmequelle finden und das Fernglas muss gleich auch garnichts mehr finden. Die 150m halte ich obendrein für illusorisch. Um die 1300€ wird man jagdlich glücklich. Um die 2000€ ist man derzeit aktuell gut mit dabei.Ich werfe dann mal als low-budget-version die Seek Thermal Reveal XR FF in den Raum. Gebraucht 150 Euro, neu 300 Euro.
Ein Ansprechen ist damit nicht möglich.
Das Auffinden einer Wärmequelle ist damit problemlos möglich.
Sprich, man sieht, dass da auf 150m etwas ist (bis runter zu fuchsgröße / Hasengröße) und guckt dann eben mit dem Glas nach.
Ich sehe in den 50ern tatsächlich keinen Sinn.Alles gut! Aber aus irgendeinem Grund verbaut Pulsar eben auch 50mm-Linsen, das würden sie ja nicht tun, wenn es nicht einen Grund dafür gäbe.
Ich hatte den OEM-Hersteller geraten und lag daneben...Liemke lässte für sich Geräte der Marke IRay umlabeln. Guide ist der größte IR HErsteller Asiens.
Das sind grundsätzlich verschiedene Geräte mit eigenen Sensoren.
Eine Liemke kann also anders sein als eine Lahoux oder eine XEye (die sind baugleich). Ein andere Firmware als Guide ist zwnagsläufig, da dies ein eigeneger Hersteller ganz anderer GEräte ist.
Die verwendeten Sensoren sind eigene Produktionen.
Der Grund könnte dann Marketing sein. Aber rein technisch habe ich doch, unabhängig von der Auflösung des Sensors, mit einer Telelinse einen kleineren Bildausschnitt, dieser ist aber im Rahmen der Möglichkeiten des Sensors bestmöglich. Digitalzoom hingegen vergrößert ja einen größeren (weiteren) Ausschnitt und verschlechtert hierbei die Bildqualität.Ich sehe in den 50ern tatsächlich keinen Sinn.
Im Grunde setzt man sich ein großes Teleobjektiv auf eine an Pixeln schwache Kamera.
Die Reichweite steigert sich dadurch nicht. Man hat nur ein schlechteres Bild in eienr irrelevanten Entfernung. Im Nahbereich der Sehausschnitt zu klein.
35/38er sind ein für alles brauchbarer Kompromiss. Explizit für den Wald würde ich sogar weiter runter (25) gehen.
Nur größer bringt vielleicht in der weitläufigen Tundra etwas, aber nicht in unseren Feldrevieren.
Nun gut, die XP 50 hat wegen der hohen Sensorauflösung und der 2,5 Fachen Vergrößerung ein hohes Potential für Wald bis Feld. Ist aber dafür recht teuer.
Die nächste Variante XP28 ist ebenfalls gut für den Waldeinsatz und hat potential (aufgrund der höheren Sensorauflösung) für den kleinen Feldeinsatz. Kostet aber dafür recht viel Geld.
Daher ist die XQ-38F der gute Kompromiss.