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Meinst du im Vergleich zu Rauhaarteckel?Ich würde Dir zum KHT raten. Nach meiner Erfahrung lange nicht so stur u. dickköpfig. Und relativ ruhig.
Ja.Meinst du im Vergleich zu Rauhaarteckel?
Ist für gar keinen Hund gut. Geht auf die Hüftgelenke. Ich versuche es zu vermeiden- aber klappt nicht immer.Mal eine Frage am Rande.
Ich habe irgendwann mal gelesen zuviel Treppensteigen wäre nicht gut für einen Teckel.
Stimmt das?
Ganz ehrlich und ohne zu stänkern.Hauptjagdart: Ansitz, gelegentlich kleine Drückerchen, dafür sind aber genügend andere Hunde zur Verfügung. Keine Baujagd. Hauptsächlich geht es auf Reh und Sau, selten Raubwild.
- Förster besitzt einen auf Nachsuchen recht gute Rauhaarteckel, den ich entsprechend bei Bedarf anfordern kann. Sehr gutes Verhältnis zum Förster. Ausbildung im Revier möglich.
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Jagdl. Hauptanforderung: gelegentliche Nachsuchen. Eigentlich bräuchte ich jagdlich keinen Hund, mich reizt aber das Zusammenspiel der Jagd mit Mensch und Tier. Es liefe auf einen Familienhund mit gelegentlichen Jagdeinsatz hinaus, wobei die Reviernähe und gute Ausbildungsmöglichkeiten vorhanden sind und auch der Hund bewegunstechnisch ausgelastet werden könnte.
Was ratet ihr mir?
Wirklich problematisch für Hunde mit Übergewicht. Hunde mit Normalgewicht und halbwegs intaktem Bewegungsapparat, d.h. ausreichend trainiert durch Bewegung (meine alte Dackehündin lief schon den Halbmarathon mit!) sind eher keine Probleme zu erwarten.Hallo, ja das heißt es. Der Rauhaar meines Vaters ist aber sein ganzes langes Leben ohne Probleme ein Stockwerk rauf und runter. Treppensteigen ist aber für alle Rassen problematisch.
Im Rauhhaarteckel ist mehr Terrierblut bei den Ahnen, bei den Kurzhaarigen mehr Bracken-Einfluss, wie auch bei den Langhaarigen. Die man leider kaum noch im jagdlichen Gebrauch sieht.Meinst du im Vergleich zu Rauhaarteckel?