Welchen Wildträger/-transporter

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Gehetec!
Argumente dafür waren die bekannte Qualität und die dazu passenden Wannen. Korb und Befestigung tragen das Mehrfache der zul. Stützlast.
Sollte ich meinen mal verlieren, wäre der Nachfolger von Gehetec. Aber aus VA, weil daran Schweiß weniger anhaftet.

Meiner hat die Abmessungen 90x60 und wohnt bei Nichtgebrauch auf dem Dachkorb, gesichert mit Seilschloss.

20181103_123107.jpg
 
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Wenn man sie unbedingt aufgebrochen transportieren muss, nur im Auto.
Draußen auf dem Korb ist ne Sauerei.
Das ist ein Lebensmittel, transportiert du das Stück Fleisch vom Metzger nach Hause genauso?
 
G

Gelöschtes Mitglied 24216

Guest
Ok, wie lädst du eine erwachsene Sau in deinen Vitara?

Ich vermute dann kommt „Cheffe“ und kümmert sich mal wieder um bzw. für dich?
 
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Ok, wie lädst du eine erwachsene Sau in deinen Vitara?

Ich vermute dann kommt „Cheffe“ und kümmert sich mal wieder um bzw. für dich?

Da fahre ich ans Jagdhaus und hole einen Hänger, wir haben einen mit breiter klappbarer Rampe am Heck, oder ich nehme den Fendt mit Frontlader, der daneben steht.
Wenn es ganz dick kommt, kommen zwei, drei Kollegen und helfen, aber Elche haben wir keine.
Im übrigen brechen wir nicht vor Ort auf sondern am Jagdhaus.
Also kann die Sau auf den Korb. Ist ja nie weit.
 
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Ein aufgebrochenes Stück hat auf dem Heckträger einfach nix zu suchen, darüber lass ich nicht Mal diskutieren.

Gut ich breche nur daheim auf, ich muss selten eine aufgebrochene Sau transportieren. Und wenn dann Rücksitze umklappen und Plane rein.
 
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Hier packen alle an. Ohne meinen Arbeitseinsatz oder den der anderen liefe gar nichts, weil niemand 1000ha allein bewirtschaften kann.
Jeder birgt sein Wild und zerwirkt es, der Beständer stellt die Arbeitsmittel. Weihnachtsmarkt und Vermarktung ist unser Ding.
Wir haben JEDEN Samstag Arbeitseinsatz, nicht nur nach Belieben.
In einem Waldrevier jagen wir, wenn es Spaß macht, hier muss niemand.
Es gibt keine Wildschäden zu verhindern, ich habe freie Büchse.
Du hast sicher so ein Schxx Minirevier mit Wildschäden, die in Arbeit auswachsen und bei dir habe ich noch nicht mal Mitleid.
Ich gehe in "meinem" Revier seit über 30 Jahren raus, von so etwas träumen die meisten.
 
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G

Gelöschtes Mitglied 24216

Guest
Gemeinschaftsrevier 1600ha, dreistellige Jahresstrecke, 8 Jäger, da ist man Praktiker und jagt eben nicht nur, wenn es gerade mal Spaß macht in der Kommune X.

Und in der Praxis ist ein Wildträger eine praktische und zeitsparende Sache.
 
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Nochmal zu Thema,
wir haben einen Kanstwildträger (in der JVA Uelzen gebaut) einfaches Prinzip aber haltbar.
Ein wenig breiter könnte er sein, aber mit nem Spanngurt fällt auch die 80 Kilo-Sau nicht runter.

Ist ne feine Sache, auch morgens um 2.00 Uhr die 2 km Kreisstraße.

Wir transportieren unaufgebrochen, wenn einer schießt, fährt er heim, evtl der oder die
anderen auch.

Dann gehts um die Sau, erst recht bei diesen Temperaturen.


Remy
 
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Nochmal zu Thema,
wir haben einen Kanstwildträger (in der JVA Uelzen gebaut) einfaches Prinzip aber haltbar.
Ein wenig breiter könnte er sein, aber mit nem Spanngurt fällt auch die 80 Kilo-Sau nicht runter.

Ist ne feine Sache, auch morgens um 2.00 Uhe die 2 km Kreisstraße.

Wir transportieren unaufgebrochen, wenn einer schießt, fährt er heim, evtl der oder die
anderen auch.


Dann gehts um die Sau, erst recht bei diesen Temperaturen.


Remy

So machen wir das auch. Alles wird daheim aufgebrochen. Geht natürlich nicht überall.
 
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Wenn aufbrechen im Revier sein muss, sollte man überlegen wie das Wild hygienisch ordentlich transportiert eerden kann. Und sich eben darauf einrichten.
 
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