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- 10 Jan 2018
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Und um hier auf Anthas Thesen mit eigener Erfahrung zu antworten und z/7 zu ergänzen:
Die Auslastung auch von 2 durchgeprüften Vorstehern gelingt ganzjährig im eigenen 860ha Revier. Macht Spaß auch mal in den exzellenten Hasen und Fasanrevieren Schleswig-Holsteins zu arbeiten, aber die Hunde wären mit dem bunten Aufgabenspektrum breiter Jagdzeiten, einer Revierangrenzenden Bundesstrasse, mehren großen Gräben, einem guten Waldanteil sowie Wiesen und Ackerkulturen und einen guten Hasen und Fasanbesatz auch im Heimischen jagdlich durchgängig zu beschäftigen.
Den HS kann ich im eigenen Revier lediglich einarbeiten - Fährten treten, diese immer weiter durch Stehzeiten, Haken, Widergänge, Kreuzen diverser Wechsel, verschiedene Vegetationen und Bodenbedingungen verkomplizieren, eigene und fremde Totsuchen arbeiten etc.
Bis all das bombenfest sitzt und wir den Aufträgen aus Landesforst und großen Eigenjagden nachgekommen mit gutem Gewissen nachkommen können.
Genauso wie ich i.d.R. vermieden habe insuffizient vorbereitet und "auf-gut-Glück" in Prüfungen zu gehen, ein Therapie ohne fertigen Plan zu beginnen, genauso biete ich auch meine Nachsuchearbeiten erst an, wenn ich nach bestandener Prüfung in diversen weiteren Arbeiten im heimischen Revier sicher bin, dass die Sache wirklich sitzt.
Gehe ja auch nicht mit einer nicht eingeschossenen oder fraglich eingeschossenen Waffe auf die Jagd. Würde mich schämen...
Und mit einem "halbfertigen" Nachsuche"spezialisten" auf Drückjagden nach MeckPom zu reisen und dort im Bereich der auch für erfahrene Hundenasen und Führer komplexen Arbeiten nach Drückjagden mit unseriösen "Nachsuchearbeiten" zu dilettieren, verbietet sich m.E. nach von selbst
"Keiner probiere auf der Wundfährte!" wie es in den Emkendorfer Geboten formuliert ist ! Und ich denke auch, dass das dem allgemeinen Konsens in der Jägerschaft entspricht.
Die Auslastung auch von 2 durchgeprüften Vorstehern gelingt ganzjährig im eigenen 860ha Revier. Macht Spaß auch mal in den exzellenten Hasen und Fasanrevieren Schleswig-Holsteins zu arbeiten, aber die Hunde wären mit dem bunten Aufgabenspektrum breiter Jagdzeiten, einer Revierangrenzenden Bundesstrasse, mehren großen Gräben, einem guten Waldanteil sowie Wiesen und Ackerkulturen und einen guten Hasen und Fasanbesatz auch im Heimischen jagdlich durchgängig zu beschäftigen.
Den HS kann ich im eigenen Revier lediglich einarbeiten - Fährten treten, diese immer weiter durch Stehzeiten, Haken, Widergänge, Kreuzen diverser Wechsel, verschiedene Vegetationen und Bodenbedingungen verkomplizieren, eigene und fremde Totsuchen arbeiten etc.
Bis all das bombenfest sitzt und wir den Aufträgen aus Landesforst und großen Eigenjagden nachgekommen mit gutem Gewissen nachkommen können.
Genauso wie ich i.d.R. vermieden habe insuffizient vorbereitet und "auf-gut-Glück" in Prüfungen zu gehen, ein Therapie ohne fertigen Plan zu beginnen, genauso biete ich auch meine Nachsuchearbeiten erst an, wenn ich nach bestandener Prüfung in diversen weiteren Arbeiten im heimischen Revier sicher bin, dass die Sache wirklich sitzt.
Gehe ja auch nicht mit einer nicht eingeschossenen oder fraglich eingeschossenen Waffe auf die Jagd. Würde mich schämen...
Und mit einem "halbfertigen" Nachsuche"spezialisten" auf Drückjagden nach MeckPom zu reisen und dort im Bereich der auch für erfahrene Hundenasen und Führer komplexen Arbeiten nach Drückjagden mit unseriösen "Nachsuchearbeiten" zu dilettieren, verbietet sich m.E. nach von selbst
"Keiner probiere auf der Wundfährte!" wie es in den Emkendorfer Geboten formuliert ist ! Und ich denke auch, dass das dem allgemeinen Konsens in der Jägerschaft entspricht.
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