Welcher Pfannenwender

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Dieses 99-Cent-Modell von IKEA benutze ich für 98-99% aller anfallenden Küchenarbeiten inkl. Umrühren, Wenden etc.

Spiegeleier umdrehen klappt damit natürlich nicht. Ansonsten haben wir alles andere speziellere von Tefal, in jedem Outlet, das ich kenne, gibt es ein "Home and Cook", die haben Krups und Tefal zu guten Preisen. Die Franzosen haben's raus.

Ansonsten halt Holz.

Hier ist der Trick, die Dinger nicht lange im Kochgut liegen zu lassen oder mitzukochen, sie nicht in die Spüle zu geben, etc.
 
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22 Jan 2016
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Der um die Sicherheit seiner Untertanen besorgte Fachmann weiss da schon aus guten Grund zu unterscheiden.

Hier ein saugefährlicher kriegswaffeneigenschaftenähnlicher-Pfannenwender aus schwarzem (!) Kunststoff. Verbieten, aber schnell, bevor damit noch Unheil angerichtet wird:
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Und hier ein weidgerechter Pfannenwender, Holzklasse XY.
Wobei, der ist halt auch gefährlich. Muss leider ebenso verboten werden. Tja, dumm gelaufen, aber die Sicherheit, ne.
(Hähä, damit habt ihr grüngekleideten Gartenzwerge nicht gerechnet, was?)
FMO_MAIN_31129_0_1200x1200.jpg
Aus dem gleichen Kunststoff werden Ar Schäfte hergestellt, ab 06/23 nur noch mit Bestandsschutz oder BKA Ausnahmegenehmigung legal.
 
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4 Jan 2021
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Wenns nur ums Wenden geht, oder auch das letzte bissl Saft rauslecken, nehm ich gerne die Silikon-Dinger. Ansonsten Olivenholz. Aber den Faserverlauf beachten, sollte parallel zum Stiel sein.

Kannst du ein Tipp bezüglich der Holzklasse geben?
 
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11 Feb 2017
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Lasst die Ernährungsaktivisten doch an Euren Pfannen kleben.
Von den Verkehrsaktivisten fordert man eine Nichtentfernung doch auch.
 

die

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20 Jan 2017
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Das ist das beste was ich je hatte. Habe ich mitterweile auch großzügig verschenkt.
 

GMV

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Ich mag Pfannenwender aus Holz (Olive, Rosengewächse, etc...) - da kann man die "Spitze" auch bei Bedarf nachschleifen oder dünner machen. Ergänzt mit Silokonierter Zange und einem Silikonspatel hat man eigentlich alles was man braucht. Für Pastafreunde ist ggf. noch ne Kochpinzette zu empfehlen. Ich hab mir allerdings zu Studentenzeiten angewöhnt, so wenige und vielseitige Werkzeuge, aber dafür qualitativ hochwertig, zu kaufen wie es nur geht.

Insbesondere wenn man mit Gas kocht oder häufig scharf anzubratende Speisen zubereitet, kann es durchaus mal passieren, dass Plastikkram am Herd, oder schlimmer, in der Pfanne anfängt zu schmelzen - muss ich nicht haben. Beispiel: Pizza in einer Edelstahl/Schmiedeeisenpfanne aufwärmen - da hatte ich als junger Kerl plötzlich schwarze Striemen in der Pfanne vom Plastik. Seither nur noch Holzutensilien für Pfannenarbeiten benutzt.
 
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Nicht vergessen... beschichtete Pfannen sind Verschleißteile (wie Bremsklötze).. die muss man regelmäßig ersetzen..
 

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