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Sehe ich nicht so. Leid verkürzen ist immer wichtiger als Nahrungsmittelgewinnung. Dein Einwand hat beim ersten Schuß auf ein gesundes Stück seine Berechtigung. Hier ist Sorge zu tragen, daß ein möglichst optimal zu nutzendes Stück Wild durch den Erlegungsprozeß "entsteht". Wenn das fehlschlägt, ist für mich jeder! Schuß auf ein krankgeschossenes Stück Wild ok, der Leid beendet oder verkürzt. Wenn das zu einem "texas-heart-shot" führt: blöd gelaufen, aber trotzdem notwendig. Ich würde da einem Schützen keine Vorwürfe machen wollen, wird dann halt Hundefutter....Es geht ja auch darum neben Leid verkürzen das Wild als Nahrungsmittel zu erhalten...
Gruß & WH
ANS