Alleine dieses Forum zeigt doch ganz deutlich die unterschiedlichen Einstellungen und Prägungen, die Unterschiede zwischen Jägern, Jagdgebrauchshundeführern, Begleithundeführern, Kopfschlächtern, Zoodirektoren, Theoretikern, Praktikern, Geschichtenerzählern, Ausrüstungsfetischisten und Minimalisten. Das hat nichts mit Pathos zu tun, sondern ob eine gesunde Einstellung zu Jagd, Wild, Hundewesen, Jagdgenossen, Wildschäden (die Reihenfolge ist beliebig) da ist. Extreme, egal in welche Richtung sind immer schlecht!