Welcher Zielstock?

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An die Nutzer des Viperflex. Ist der seitliche Hebel tatsächlich ein Vorteil? ...
Wofür ist dieser Hebel beim Viperflex eigentlich?

Also, ich schieße mit meinem CVI-KS, ältere Version, der Hersteller ist von Drehklemmverschluss weg gegangen und setzt jetzt lieber Formschluss ein, ist zuverlässiger, nach Hersteller Gewicht nur 560 gram, zusammenschiebbar auf etwa 110 cm und im Anschlag in der Höhe nach unten auch stufenlos verstellbar, Gänse bevorzugt Nilgänse, zwischen 60 bis 160 m. Das schöne, der zweite Schuss geht schnell, weil der Stock für die zweite Nielganz nicht umgestellt werden muss, man kann damit ca. 30° nach links und rechts schwenken. Waffe liegt wunderbar ruhig, wie bei einem Vierbeinstock - ich hatte mal einen Jakele Z4 zur Ansicht bekommen, das war vergleichbar, aber mit fast 1,5 kg der Stock deutlich schwerer. Man muss sich etwas an die Spannschnur am Hinterschaft gewöhnen, dafür hat der Stock auch nur zwei Beine. Damit hat man aber ein super schnell einsatzbereites und flexibles Teil im Einsatz - leicht und stark, weil Carbon. Ich wollte mal aus Interesse auf den "laufenden Keiler" damit schießen, aber das war auf dem Stand dann wieder nicht erlaubt ... glaube aber, das das ziemlich gut gehen müsste, gerade wenn es mal weiter sein muss - Fangschuss usw.. Die Schwenkfunktion habe ich bisher eigentlich nur für den schnellen "Zielwechsel" eingesetzt.
 
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Ich verwende selber einen Derfegger "Premium Plus" und einen Primos "Trigger Stick". Der Derfegger lässt sich tatsächlich auch bei der Gebirgsjagd wie ein klassischer Bergstock einsetzen und ermöglicht (für den geübtenn Schützen) auch Schüsse auf 200m und mehr. Insgesamt ein tolles Produkt, bei dem sich innovation (carbonfaserverstärkt) und klassische Optik sehr gut ergänzen. Allerdings braucht das ausrichten tatsächlich ein wenig länger und das "Mitziehen" ist nur bedingt möglich. Und er ist leider nicht zerlegbar, also für Flugreisen etc. eher unpraktisch.

Den Primos habe ich primär für den kleinen Pirschgang zum Ansitz oder auch für die Nachtjagd auf SW, wo meine Schussentfernungen eh' nicht so wahnsinnig lang sind
 
G

Gelöschtes Mitglied 25569

Guest
Ich habe mir zwei Deferegger Zielstöcke auf meine Körpergröße 1,82m anfertigen lassen. Einen langen Stock für die Pirsch und einen kurzen für den Schuss vom 60 cm hohen Sitzstock. Ich habe sie über ein Jahr in einem Bergrevier genutzt und zwar immer auch als Bergstock. Sie sind leichter als der typische Haselstecken und mindestens genauso belastbar. Und nun die Nachteile: Das Handling ist sehr gewöhnungsbedürftig und bedarf einiger Übung. Man muss gerade beim Schuss auf schrägem Untergrund die Beine des Stockes relativ weit abspreizen und das geht nicht schnell und geräuschlos (gerade auf Geröll oder auch bei starker Vegetation). Nahestehendes Wild und besonders Rotwild bekommt das mit. Hinzu kommt, dass mit der in der Vordergabel fest eingelegten Waffe kein ziehendes Wild verfolgt werden kann. Die gesamte Konstruktion muss dann leicht angehoben und „nachgerückt“ werden, was unter Revierbedingungen in schwierigem Gelände nicht funktioniert. Das betrifft nicht nur das eben erwähnte Bergrevier sondern z.B. auch Situationen wie die hier bereits erwähnte Nachtpirsch auf Schwarzwild im Weizen. Mit dem Deferegger Pirschstock kann man nicht geräuschlos im Weizenfeld pirschen. Der Aufbau und das Einrichten geht nicht geschmeidig und schnell genug und eben auch nicht leise und man kann mit diesem Pirschstock nicht gut auf nähere Distanzen schiessen. Das ist aber bei der Nachtpirsch im Feld oft der Fall. Der Deferegger Pirschstock ist ein Berg- und Zielstock für die Jagd im Gebirge auf weite Distanzen. Er ist für den Schuss auf Wild in weiter Entfernung, z.B. im Gegenhang und auf Freiflächen gedacht. Man hat Zeit sich vor dem Schuss mit dem aufgeklappten Stock einzurichten - und das Wild bekommt aufgrund der Entfernung davon weniger mit. Der gravierenste Nachteil bei diesem Zielstock ist die mangelnde Möglichkeit der seitlichen Korrekturen, wenn das Wild zieht. Auch hier spielt die Schussentfernung eine grosse Rolle. Hinzu kommt, dass sich dieser Zielstock nicht für verschiedene Längen einstellen lässt und dadurch auch der Transport im Fahrzeug ein Problem ist. Im Jimny konnte ich problemlos nur die kurze Variante ständig mitführen, die aber für den stehenden Schuss ungeeignet ist. Ich habe mir diesen kurzen Deferegger auch nur für die Jagd im Schirm oder vom Bodenansitz zugelegt und hatte einen viel häufigeren Nutzungsbedarf für den langen Stock (der nur sperrig quer ins Auto passte und den Beifahrersitz blockierte). Beide Deferegger Zielstöcke machten beim Angehen im Revier konstruktionsbedingt leichte, federnde Klappergeräusche, besonders wenn ich mit der geöffneten Bandfixierung unterwegs war um den Stock bei Bedarf schnell aufzuklappen und sofort Schussfertig zu sein. Der grosse Stock hat sich dann im Gebrauch zudem schnell durch Nässe und Feuchtigkeit offenbar leicht verzogen, jedenfalls sind die einzelnen Holzelemente nicht mehr ganz parallel und somit hat der zusammengelegte Stock einen gewissen störenden Spalt im oberen Bereich gebildet, der sich unangenehm greift. Ausserdem beginnt bei intensiver Benutzung, die etwas rauhe Oberfläche aus Holz und Glasfaser zu splittern. Ich habe mir schon Splitter in die Finger gerissen, da ich ihn bei Gehen im Berg in der Hand rauf und runter gleiten lasse um meinen Griff an die unterschiedlichen Höhen anzupassen. Meine Reviersituation hat sich inzwischen völlig verändert. Ich jage nicht mehr dauerhaft im steilen Gelände eines Bergreviers und benötige keinen Bergstock mehr, der mich im Hang stützt. Ich bejage jetzt ein flaches, kleinteiligeres Revier mit geringeren Schussdistanzen. Ich benötige jetzt eher einen leichten, flexibel und lautlos einsetzbaren Zielstock für die Frühpirsch im Wald, für die Blattjagd und für die Nachtjagd an der Wald-Feldkante und im Weizen auf Schwarzwild. Dafür ist m.E. der Deferegger Zielstock ungeeignet. Ich werde deshalb auf einen anderen Zielstock umsteigen (Viper Flex). Zusätzlich habe ich seit Jahren den sehr schnell einsetzbaren aber nicht sehr stabilen Primos Triggerstick als Einbein-Variante. Ich habe diesem Mono-Zielstock aber auf Distanzen über 50 Meter nie vertraut. Abschließend noch etwas Positives zum Deferegger Zielstock. Er macht optisch und in der handwerklichen Verarbeitung einen sehr wertigen und soliden Eindruck. Wenn man die Oberfläche regelmäßig mit Öl behandelt und pflegt, bilden sich vielleicht keine störenden Splitter und die Holzsegmente verwerfen sich nicht. Gerade in der Kombination als Bergstock und Zielstock ist er durch seine Robustheit und sein natürliches Material eine gute Wahl. Allerdings, so finde ich jedenfalls, muss ein solcher Stock (gerade auch wenn er als Bergstock dient) allwettertauglich und so unaufwendig sein, dass er im Gebrauch keiner besonderen Pflege bedarf. Insofern wäre der Jakele-Stock vielleicht die bessere aber sicher auch nicht so „zünftige“ Alternative zum Deferegger.
 
G

Gelöschtes Mitglied 8180

Guest
So sehe ich das auch. Der Deferegger ist für die Jagd auf weitere Distanz und in Ruhe. Für den schnellen Schuss habe ich den Primos Trigger Stick. Die beiden ergänzen sich sehr gut.
 
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Ich habe mir zwei Deferegger Zielstöcke auf meine Körpergröße 1,82m anfertigen lassen. Einen langen Stock für die Pirsch und einen kurzen für den Schuss vom 60 cm hohen Sitzstock. Ich habe sie über ein Jahr in einem Bergrevier genutzt und zwar immer auch als Bergstock. Sie sind leichter als der typische Haselstecken und mindestens genauso belastbar. Und nun die Nachteile: Das Handling ist sehr gewöhnungsbedürftig und bedarf einiger Übung. Man muss gerade beim Schuss auf schrägem Untergrund die Beine des Stockes relativ weit abspreizen und das geht nicht schnell und geräuschlos (gerade auf Geröll oder auch bei starker Vegetation). Nahestehendes Wild und besonders Rotwild bekommt das mit. Hinzu kommt, dass mit der in der Vordergabel fest eingelegten Waffe kein ziehendes Wild verfolgt werden kann. Die gesamte Konstruktion muss dann leicht angehoben und „nachgerückt“ werden, was unter Revierbedingungen in schwierigem Gelände nicht funktioniert. Das betrifft nicht nur das eben erwähnte Bergrevier sondern z.B. auch Situationen wie die hier bereits erwähnte Nachtpirsch auf Schwarzwild im Weizen. Mit dem Deferegger Pirschstock kann man nicht geräuschlos im Weizenfeld pirschen. Der Aufbau und das Einrichten geht nicht geschmeidig und schnell genug und eben auch nicht leise und man kann mit diesem Pirschstock nicht gut auf nähere Distanzen schiessen. Das ist aber bei der Nachtpirsch im Feld oft der Fall. Der Deferegger Pirschstock ist ein Berg- und Zielstock für die Jagd im Gebirge auf weite Distanzen. Er ist für den Schuss auf Wild in weiter Entfernung, z.B. im Gegenhang und auf Freiflächen gedacht. Man hat Zeit sich vor dem Schuss mit dem aufgeklappten Stock einzurichten - und das Wild bekommt aufgrund der Entfernung davon weniger mit. Der gravierenste Nachteil bei diesem Zielstock ist die mangelnde Möglichkeit der seitlichen Korrekturen, wenn das Wild zieht. Auch hier spielt die Schussentfernung eine grosse Rolle. Hinzu kommt, dass sich dieser Zielstock nicht für verschiedene Längen einstellen lässt und dadurch auch der Transport im Fahrzeug ein Problem ist. Im Jimny konnte ich problemlos nur die kurze Variante ständig mitführen, die aber für den stehenden Schuss ungeeignet ist. Ich habe mir diesen kurzen Deferegger auch nur für die Jagd im Schirm oder vom Bodenansitz zugelegt und hatte einen viel häufigeren Nutzungsbedarf für den langen Stock (der nur sperrig quer ins Auto passte und den Beifahrersitz blockierte). Beide Deferegger Zielstöcke machten beim Angehen im Revier konstruktionsbedingt leichte, federnde Klappergeräusche, besonders wenn ich mit der geöffneten Bandfixierung unterwegs war um den Stock bei Bedarf schnell aufzuklappen und sofort Schussfertig zu sein. Der grosse Stock hat sich dann im Gebrauch zudem schnell durch Nässe und Feuchtigkeit offenbar leicht verzogen, jedenfalls sind die einzelnen Holzelemente nicht mehr ganz parallel und somit hat der zusammengelegte Stock einen gewissen störenden Spalt im oberen Bereich gebildet, der sich unangenehm greift. Ausserdem beginnt bei intensiver Benutzung, die etwas rauhe Oberfläche aus Holz und Glasfaser zu splittern. Ich habe mir schon Splitter in die Finger gerissen, da ich ihn bei Gehen im Berg in der Hand rauf und runter gleiten lasse um meinen Griff an die unterschiedlichen Höhen anzupassen. Meine Reviersituation hat sich inzwischen völlig verändert. Ich jage nicht mehr dauerhaft im steilen Gelände eines Bergreviers und benötige keinen Bergstock mehr, der mich im Hang stützt. Ich bejage jetzt ein flaches, kleinteiligeres Revier mit geringeren Schussdistanzen. Ich benötige jetzt eher einen leichten, flexibel und lautlos einsetzbaren Zielstock für die Frühpirsch im Wald, für die Blattjagd und für die Nachtjagd an der Wald-Feldkante und im Weizen auf Schwarzwild. Dafür ist m.E. der Deferegger Zielstock ungeeignet. Ich werde deshalb auf einen anderen Zielstock umsteigen (Viper Flex). Zusätzlich habe ich seit Jahren den sehr schnell einsetzbaren aber nicht sehr stabilen Primos Triggerstick als Einbein-Variante. Ich habe diesem Mono-Zielstock aber auf Distanzen über 50 Meter nie vertraut. Abschließend noch etwas Positives zum Deferegger Zielstock. Er macht optisch und in der handwerklichen Verarbeitung einen sehr wertigen und soliden Eindruck. Wenn man die Oberfläche regelmäßig mit Öl behandelt und pflegt, bilden sich vielleicht keine störenden Splitter und die Holzsegmente verwerfen sich nicht. Gerade in der Kombination als Bergstock und Zielstock ist er durch seine Robustheit und sein natürliches Material eine gute Wahl. Allerdings, so finde ich jedenfalls, muss ein solcher Stock (gerade auch wenn er als Bergstock dient) allwettertauglich und so unaufwendig sein, dass er im Gebrauch keiner besonderen Pflege bedarf. Insofern wäre der Jakele-Stock vielleicht die bessere aber sicher auch nicht so „zünftige“ Alternative zum Deferegger.


„Vulpes“ Bericht #171 über den praktischen Gebrauch des Deferegger Zielstock ist in der Rubrik „Informativer & fairer Produktbericht“ hoch einzuordnen. Mit seinen im praktischen Umgang gewonnen Erkenntnissen erfolgte von ihm eine klare Analyse der Vor- und Nachteile ohne irgendwelche Emotionen.

Das sind genau die Berichte, die man als „Produkt-Suchender“ finden möchte. Keine Schönfärberei und keine „gekaufte“ Rezension, weil der Verfasser das Produkt „gratis“ vom Hersteller zum Testen bekommen hat. Alles sauber auf den Punkt gebracht und ein Fazit genannt. Damit kann jeder etwas anfangen, der sich für das getestete Produkt interessiert.

„Vulpes“ Daumen hoch, (y)(y)(y)(y)für deinen prima Praxisbericht und der Beurteilung.


Eigene Erfahrungen mit Zielstöcken

Ich selber habe auch lange Zeit gesucht und ausprobiert, bis ich den richtigen Zielstock gefunden habe.

Primos Dreibein Trigger Stick
Für Schussentfernungen von 80 -100 Meter nehme ich schon seit Jahren den Primos Dreibein Trigger Stick mit auf die Pirsch. Er ist praktisch in der Anwendung und ohne viel Geräusche schnell zum Einsatz zu bringen.

PH-Multistick Vierbein-Zielstock

Seit letztem Jahr nehme ich jetzt immer öfter den PH-Multistick von PH Jagt aus Dänemark mit auf die Pirschgänge. Er ist so ähnlich aufgebaut wie der Viper Flex mit der flexiblen vorderen breiten Auflage. Gegenüber dem Viper Flex ist beim PH-Multistick die Höhenverstellung bei allen vier Beinen jedoch stufenlos möglich. Das Gewicht beträgt nur 1100 Gramm bei einem Packmaß von handlichen 74 Zentimetern. Das sind ideale Voraussetzungen für die evtl. Mitnahme im Flugzeug zur nächsten Jagdreise im Ausland. Mit ca. 160,- Euro plus Versandkosten ist es eine günstige Investition in einen sehr guten Zielstock.
 
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Konnte mich immer noch nicht entscheiden und hol den Faden mal wieder hoch. Mein pers. Favourit der Primos Gen.3 hat sehr viele negetive Bewertungen. Schon erstaunlich wir fliegen zum Mond und schaffen es nicht, mal was praxistaugliches zu erfinden, außer vielleicht zum Preis einer gebrauchten Waffe.
Wie gesagt, das Teil muss selbst stehen,also Dreibein. Obenauf liegt dann die Waffe, damit ich bei der Feldpirsch mit dem WBG schauen kann.
 
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meinen selbstgebauten kannst Du ausklappen und die Waffe dranhängen. Zum Aufbrechen auch Waffe, Glas und Winterjacke;)
 
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Wie gesagt, das Teil muss selbst stehen
Reichts wenn das Teil währenddessen gegen dich lehnt?!

Dann könntest du dir nämlich auch Viper Flex, Z4 und Co anschauen. Die stehen obwohl sie nur an zwei Punkten den Boden berühren fest, wenn die Waffe im leichten Winkel gegen dich darauf liegt kann man die Schaftkappe einfach gegen die Brust anlehnen und da fällt dann auch nichts um. Für den Viper Flex gibt es auch noch ein ausklappbares Bein, falls du mehr möchtest.

Hauptproblem bei den Primos ist einfach die Stabilität. Der windet und wackelt einfach etwas.
 
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Konnte mich immer noch nicht entscheiden und hol den Faden mal wieder hoch.
....
Wie gesagt, das Teil muss selbst stehen,also Dreibein. Obenauf liegt dann die Waffe, damit ich bei der Feldpirsch mit dem WBG schauen kann.

Colchicus - wenn ich den Text lese, stellte ich mir die Frage - warum? soll die Waffe auf dem Dreibein aufliegen bleiben, während Du mit dem WBG das Gelände abglast, oder soll es ein Dreibein sein, weil darauf geschwenkt werden kann?

Also, Beobachtungspunkt erreicht, Dreibein aufstellen, Waffe darauf ablegen, WBG in Betrieb nehmen und das Revier abglasen? Ist das denn zweckmäßig oder geht es um ganz schnelle Schussbereitschaft?

Bei mir wäre es Beobachtungspunkt erreicht, Zielstock an der Hand und stabilisiert NSG/ FG, Waffe bleibt auf der Schulter. Für den Fall der Fälle brauche ich dann etwa 6 sec um die Waffe auf dem Zielstock und auf dem Stück angerichtet zu haben.

Am Tage allerdings Beobachten mit ZF und Waffe auf Zielstock, weil damit deutlich komfortabler stabilisiert werden kann

Was ist Deine konkrete Anforderung und Schussweite?
 
G

Gelöschtes Mitglied 11388

Guest
Heute gekommen.
Very nice. Waffe liegt perfekt drauf.
Die Staubschutzleisten das durch die Restlichen Bohrungen kein Staub eindringen kann find ich auch genial. C9FABA49-B034-4EE2-A7B3-2B0E62DAFF20.jpeg031E4EE2-EBBE-4CE2-8412-F6A0D99A0B81.jpeg
 

KHH

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Die Staubschutzleisten sind Windschutzleisten, das war zumindest bisher meine Kenntnis dazu. Sonst kann es passieren, dass der Wind auf dem Ding 'Flöte spielt'. Aber Staub halten sie sicher auch ab.
 

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