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Dann nenn Dich halt hier im Forum so wenns Dir so gefällt.
Ausreden, Ausreden, Ausreden! Rechne die Laborierung durch und erzähle mir wieviel zu hoch mein Gasdruck liegt! Du bist in der Beweislast! Und was die L6 angeht, das machbare hängt einfach vom nachgemessenen Paronenlager /Übergangskegel ab, sonst gar nix!Würde nix nutzen. Da deine L6 von 75mm schon nicht mehr CIP konform ist, lohnt eine weitere Diskussion hier nicht.
Ich hab doch mit deiner privaten Fehde mit Löffelmann nix zu tun. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass deine Grundvoraussetzungen schon über dem in Deutschland zulässigen liegenAusreden, Ausreden, Ausreden! Rechne die Laborierung durch und erzähle mir wieviel zu hoch mein Gasdruck liegt! Du bist in der Beweislast! Und was die L6 angeht, das machbare hängt einfach vom nachgemessenen Paronenlager /Übergangskegel ab, sonst gar nix!
Ok Joe, aus dem Sessel heraus geht an sich nicht, und jedem kann mal ein Fehler unterlaufen.Ich habe dir doch gesagt dass ich einer optischen Täuschung unterlag, oder hast du das nicht so aufgenommen? So ca. 120 Meter von meinem Hochsitz entfernt gab es eine breite Delle im Gelände die mir vortäuschte das die Sau am gegenüber liegenden Rand der Delle eben auf 120 Meter stand und nicht auf 240 Meter. Und nachts funktioniert mein Entfernungsmesser nicht. Ich nehme an deiner auch nicht? Ich gebe ja zu dass ich mich getäuscht habe. Das kann jedem einmal passieren. Aber aus deinem Sessel heraus kannst du die Situation nicht abschäztzen!
Dein Statement.Es ging mir ja absolut nicht um Vergleiche sondern darum aufzuzeigen dass es Unterschiede gibt was in ein und derselben Kalibergruppe möglich ist! Und des weiteren ist das keine „scharfe Ladung“ sondern das reine ganz normale Ladung verschiesst!
Wo hat irgendwer behauptet Deine Laborierung hätte Überdruck!Ausreden, Ausreden, Ausreden! Rechne die Laborierung durch und erzähle mir wieviel zu hoch mein Gasdruck liegt! Du bist in der Beweislast! Und was die L6 angeht, das machbare hängt einfach vom nachgemessenen Paronenlager /Übergangskegel ab, sonst gar nix!
Erledigt !Auch Leute, laßt uns alle etwas runterkommen und heute abend ein Bier miteinander trinken. Bier ist ein emotionales Getränk, das passt ganz gut.
Für's Diskutieren sind natürlich allgemein verfügbare gesicherte Info's eher eine gute Basis.
Wie jemand mit SICH und SEINEM Material auch unter Nichtbeachtung gesetzlicher Bestimmungen umgeht mag ja eventuell (wer ist beim Schießen schon immer alleine) sein Problem sein. Solche Vorgehensweisen aber öffentlich zu propagieren und damit anderen mehr oder weniger anzuempfehlen und noch nicht einmal die üblichen Hinweise zu geben halte ich dann doch für fragwürdig.
Ich habe nicht geahnt dass es als Aufforderung angesehen werden könnte dies zu tun, ganz im Gegenteil, CIP und entsprechenden Ladedaten sind einzuhalten!Gerade LR Schützen scheren sich oft wenig um CIP und Druck solange der Verschluss aufgeht...
Diesen Satz meinte ich, und das im Kontext der gesamten Diskussion des Nachmittags. Daraus könnte man schon schließen, dass man es so genau mit CIP-Werten nicht nehmen muß, nach dem Motto "wird schon halten".
Ich hab mal meine 8,5x63 mit ca. 25% Überdruck abgefeuert, weil die Geschosse der beim gewerblichen Wiederlader gekauften Munition nicht der CIP entsprachen sondern etwas zu dick waren. Es ist bis auf einen Durchbläser und dadurch zerstörten Auszieher nichts weiter passiert, aber es hat schon mächtig gerumst und mir deutlich gezeigt warum CIP Werte einzuhalten sind.
Mag sein dass es gar nicht Deine Feder war aus der dieser Satz kam, dann sorry dafür.
Du hast nachts weit und im Ergebnis schlecht geschossen.Laut den Aussagen meines Freundes, und Long Range Schützen, ist, nachdem die Long Range Schützen an Laborierungen getüftelt haben um über Entfernungen von 600-1.200 Meter zu schiessen, die amerikanischen Jäger, diese Erkenntnisse aufgenommen haben um mit kleineren Kalibern, wesentlich weiter zu jagen! Und deshalb haben Firmen wie Winchester und Hornady angefangen, Munition für diese Bedürfnisse herzustellen. Neuerdings folgen europäische Firmen dem selben Trend um auf dem amerikanischen Markt ihre Produkte erfolgreich abzusetzen. Es würde wahrscheinlich keinem deutschen Jäger einfallen Füchse oder Rehe auf 400 Meter und mehr, zu bejagen. In USA scheint das aber Usus zu sein, und für grösseres Wild, noch viel weiter. Dem deutschen Jäger kommt aber zugute dass jetzt Munition erhältlich ist, die mit ihren optimalen BC Werten einfach auf grössere Jagdentfernungen (200-max 250 Meter) eben wesentlich mehr Energie und Geschwindigkeit ans Ziel bringen . Ich kenne keinen Jäger der sich nicht schon einmal in der Entfernung verschätzt hat und dachte er würde auf 120 Meter schiessen, und in Wirklichkeit waren es 200Meter! Bei Rehwild ist das noch in Ordnung, insofern der Schuss im Leben sitzt, bei Schwarzwild aber nicht! Ich habe das Szenario selbst erlebt als ich mit meiner BBF95 in 308 mit einen Bleifrei Geschoss eine Sau beschossen habe. Ich dachte nachts an 120 Meter, es war aber doppelt so weit, also 240 Meter. Ganz einfach weil zwischen dem Wild und mir eine breite Delle im Gelände war. Somit sah ich die Entfernung einfach nicht weil diese breite Delle mir einfach verborgen blieb. Ich dachte einen Überläufer zu beschiessen, es war aber eine ausgewachsene Sau von ca 90 kg! Da ich Hochblatt angehalten habe, habe ich die Sau zwar ordentlich getroffen ins Leben, aber leider habe ich keine Tiefenwirkung ins Leben erzielt! Wir haben Schnitthare und Schweiss gefunden am Anschuss, aber danach nix mehr. Es war also nur eine Fleischwunde. Wir haben die Sau noch kilometerweit nachgesucht. Aber auch der Hundeführer bestätigte mir dass die Wunde oberflächlich war, da wir auf der ganzen Strecke kein Schweiss mehr fanden! Darauf hin habe ich mir schwerere Kaliber angeschafft, die mich leider wieder zum Mucken verleiteten. Zum Vergleich: meine 300 WSM bringt in meiner Saco auf 300 Meter laut RWS mit der Evolution 11,9 Gramm 2400 Joule, meine 308 auf die selbe Entfernung 2336 Joule. Natürlich ist die 300WSM an der Mündung 4600 Joule, also 1000Joule stärker als meine 308 mit 3665 Joule. Aber mit zunehmender Entfernung gleichen sich diese beide Laborierungen immer mehr an. Daraus lerne ich dass meine 300 WSM einfach überflüssig ist weil ich an der Mündung keine 4600Joule brauche und auf weitere Entfernungen wenn ich mich einmal verschätzen sollte, immer noch Reserven vorhanden sind! Ich werde wahrscheinlich die 300 WSM wieder verkaufen. Die 308 schiesst sich wesentlich angenehmer!
Hättest Du Dein Stück Schwarzwild sauber getroffen, hätte jede Standart-Kauf-Labo der 308 gereicht um es sicher zur Strecke zu bringen.für mich erübrigt sich jetzt jede Diskussion. Es gibt inzwischen genug Hersteller die die Performance die ich angezeigt habe, hinkriegen! Es gibt nun einmal die Möglichkeit 308 Munition mit 2300joule auf 300 Meter offiziell käuflich zu erwerben. Wenn jetzt Leute Lust haben mit Laborierungen die auf 200 Metern 1400 Joule und auf 300 Meter knapp 1000 Joule bringen in Mischrevieren zu jagen wo auch Schwarzwild vorkommt, dann sollen die das tun! Ich wollte nur aufzeigen dass in den Mittelkalibern heutzutage auch Laborierungen existieren die das doppelte an Energie bringen. Auch Munition von offiziellen Herstellern!
Die grundlegende Frage ist doch, welche Funktion soll eine Waffe erfüllen.In meinen Kipplauf-Varianten ist entweder eine 7x57R oder eine 7x64 am Arbeiten.
Man könnte auch eine 8x57IRS wählen ...