Welches Pistolenkaliber für den jagdlichen Gebrauch?

G

Gelöschtes Mitglied 26188

Guest
Im Studium hat der Landesmeister im KW-Schießen seinen Revolver 357 mag auf den Schädel einer annehmenden Bache geleert, alles gute Treffer, danach hat sie ihm den Darm ausgeschüttelt.

Der alte Stadtförster hat seinen stärksten Keiler mit der 8x57 irs aufs Haupt geschossen und ihn anschließend verblasen. danach stand der Keiler wieder auf und mußte einen Fangschuß angetragen bekommen, weil der Schuß durch beide Lichter ging.


CdB

Wie hat denn der alte Stadtförster den Fangschuß angetragen, damit er so alt werden konnte?
 
G

Gelöschtes Mitglied 26188

Guest
Ich konnte beim Abbaumen Frischis hören... ist doch auch egal wie es von statten gegangen ist. Ist ja auch Thematik hier und ja ich konnte mich bei dieser Situation zurückziehen, aber das nächste Mal auf Glück hoffen, dass alles gut geht, möchte ich nicht.

...... und dann bist Du den Lauten gefolgt bis zum Kessel; wolltest so einen süßen Kerl mit heim nehmen und hast mindestens grob fahrlässig eine "Verteidigungssituation" heraufbeschworen? :cool:
 
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Wenn man die Reihenfolge beim Kauf einhält, klappt das hier durchaus. Die KW für die Falle würde dann zum Schluss drankommen, als 3.KW. Die 6,35 auf das normale Kintingent von 2 KW eintragen zu lassen, hätte ich mir gut überlegt. Aber wenn Du damit glücklich bist, auch recht.

Bei mir ist die 6,35 eine Browning Baby, ein Erbstück von meinem Großvater.
Die Browning hat er zu Zeiten von Adolf&Co zugebilligt bekommen.
Vor über 3 Jahrzehnten habe ich das Teil erstmalig an der Falle eingesetzt und festgestellt,
dass das Kaliber für diesen Einsatz annähernd optimal ist.
Von daher gab es die von Dir angesprochene Überlegung nie.
 
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War er beim THW?
Mein Großvater hatte auch so ein Teil.
Gruß-Spitz

.... gefühlt war er eher nicht beim THW.
Warum er eine Waffe zugeteilt bekommen hat, weiß ich nicht.
Er ist `62 verstorben, also schon vor meiner Zeit.
Die 6,35 habe ich beim 'Dachbodenaufräumen' gefunden - dürfte so `80 gewesen sein.
Im Jahr darauf bin ich dann über seine Besitzkarte 'gestolpert'.
Naja - ein guter Haushalt verliert nix.

Wahrscheinlich war die Lage bzw. die Tatsache nicht einmal meiner Großmutter bekannt.
Und ich habe es damals auch nicht gleich erzählt - wer Alles erzählt ist eine Batsch.

Gruß, Bodo
 

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