Welches Welpenfutter?

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22 Feb 2016
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Hallo Forenmitglieder,

könnt ihr mir helfen bei der Auswahl an Welpenfutter?
Rasse ist ein Kleiner Münsterländer😉
Die Auswahl ist ja sehr groß!
Der Züchter ist momentan bei Acana Puppy small breed.
Was gibts für Alternativen, Wolfsblut ist relativ ähnlich oder?
Es sollte Getreidefrei sein!

vielen Dank schon im Voraus!
Grüße Landvogt
 

ElCaracho

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12 Feb 2014
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Meinen Wachtel habe ich mit allerlei Wild und diesem Trockenfutter aufgezogen.

Wir haben das Futter immer wieder mit anderen 1kg Probierbeuteln gemischt, dass der Hund auch andere Futter kennenlernt und man die Verträglichkeit sieht.
War bei unserem glücklicherweise alles kein Thema, er hat allerdings im Erwachsenenalter eine Allergie entwickelt (Ohrenentzündung) was ihn jetzt etwas futtersensibel macht.
 
G

gismo888

Guest
Wenn es unbedingt Getreidefrei sein soll, lohnt sich auch ein Blick auf Purizon
 
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6 Feb 2017
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"Mera pure sensitive junior truthahn & reis" find ich ganz gut, mein Hund hat das besser vertragen als Josera
 
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23 Mai 2009
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So wie alles im Leben, Erfahrung, lernen, schlau machen.
Ja: Z. B. wie man beim Barfen ausreichend zu den Fettsäuren EPA und DHA für den Welpen kommt. usw. usw.
Und: Erfahrungen machen als "Ersttäter" beim Welpen?
Wenn man die Erfahrungen dann gemacht hat, können diese für den Hund schon fatal gewesen sein.
Die Tierärztekammer rät jedenfalls von solchen Tierversuchen ab.
 
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27 Okt 2020
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Barfen ausreichend zu den Fettsäuren EPA und DHA für den Welpen kommt. usw. usw
In dem man sich zum Beispiel von einem Barfernährungsberater einen Futterplan erstellen lässt und die Entwicklung des Hundes abgleicht.

oder man nimmt Fertigfutter mit gemahlenene Hufen, das ist sicher besser. Am Besten dann noch was in USA oder sonstwo produziert wird.
 
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21 Aug 2008
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www.bosch-tiernahrung.de

Ich habe damit gute Erfahrungen gemacht; die erwachsenen Hunde bekommen das Trockenfutter aber nur als Beifütterung; dazu gibt es Dosenfleisch verschiedener Hersteller wie Rinti, Pedigree, Wolfsblut u.a. Vor allem wegen der Abwechslung. Wild wird nur in geringen Mengen verfüttert und eher als Belohnung, frische Rehleber nach erfolgreicher Nachsuche z.B. oder nach einem Einsatz als Stöberhund bei der Drückjagd.
Bei Frisch- oder Rohfleisch fürchte ich die Infektion mit Krankheiten und/oder Parasiten. Dosenfleisch gibt da gewisse Sicherheit.
 
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In dem man sich zum Beispiel von einem Barfernährungsberater einen Futterplan erstellen lässt und die Entwicklung des Hundes abgleicht.
Barfernährungsberater haben in der Regel von der Physiologie der Verdauung beim Hund wenig Ahnung. -
Sonst wären sie keine geworden.
Allerdings kann man damit auch einiges Geld machen....
 

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