Prinzipiell mitnehmen auf jeden Fall, aber genau überlegen, welchen Situationen man den Hund aussetzt.
Von Stand egal ob Ansitz oder DJ halt ich persönlich gar nix, aber ich hab meine Hunde auch 24/7 an der Backe, da ist das Bedürfnis, mein Leben mit den Vierläufern zu teilen quasi übererfüllt, und es tut allen Beteiligten gut, mal etwas Distanz zu gewinnen.
Durchgehen ist in dem Alter auch noch zu früh, das wird nur zur Quälerei. Zum Nachlaufen ist der Hund definitiv zu langsam, und mit dem Daggel im Rucksack durchs Gebüsch kriechen ist keine echte Option, als Durchgeher hast Du schließlich eine Aufgabe zu erfüllen. An der Strecke mit den verschiedenen Wilddüften vertraut machen hingegen unbedingt. Notabene Düfte! Nicht zergeln, kauen, reißen. Das kann man dann privatim, wenn der Hund éine Schleppe gearbeitet hat o.ä.
Frag an der Strecke auch, ob Du Läufe haben kannst, oft werden die eh abgeschnitten, manchmal auch Häupter, dann hast gleich Arbeitsmaterial. Nach Stücken sortiert aufbewahren.
Für kleine Hunde gilt wie für kleine Kinder: die Aufmerksamkeitsspanne ist kurz, die Erholungsphase dazwischen aber auch. Also immer wieder Pausen für den Hund einplanen, am besten eine Mitnehmbox im Auto, an die man ihn früh gewöhnt, in die er gerne geht, und in der man ihn für einige Zeit parken kann, also beispielsweise die Dauer des Treibens oder des Ansitzes oder des Einkaufs etc.
Von Stand egal ob Ansitz oder DJ halt ich persönlich gar nix, aber ich hab meine Hunde auch 24/7 an der Backe, da ist das Bedürfnis, mein Leben mit den Vierläufern zu teilen quasi übererfüllt, und es tut allen Beteiligten gut, mal etwas Distanz zu gewinnen.
Durchgehen ist in dem Alter auch noch zu früh, das wird nur zur Quälerei. Zum Nachlaufen ist der Hund definitiv zu langsam, und mit dem Daggel im Rucksack durchs Gebüsch kriechen ist keine echte Option, als Durchgeher hast Du schließlich eine Aufgabe zu erfüllen. An der Strecke mit den verschiedenen Wilddüften vertraut machen hingegen unbedingt. Notabene Düfte! Nicht zergeln, kauen, reißen. Das kann man dann privatim, wenn der Hund éine Schleppe gearbeitet hat o.ä.
Frag an der Strecke auch, ob Du Läufe haben kannst, oft werden die eh abgeschnitten, manchmal auch Häupter, dann hast gleich Arbeitsmaterial. Nach Stücken sortiert aufbewahren.
Für kleine Hunde gilt wie für kleine Kinder: die Aufmerksamkeitsspanne ist kurz, die Erholungsphase dazwischen aber auch. Also immer wieder Pausen für den Hund einplanen, am besten eine Mitnehmbox im Auto, an die man ihn früh gewöhnt, in die er gerne geht, und in der man ihn für einige Zeit parken kann, also beispielsweise die Dauer des Treibens oder des Ansitzes oder des Einkaufs etc.
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