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Wo habe ich denn geschrieben, dass ich Jägern mit erstem Jagdschein keine Chance einräumen würde?? Ich habe sogar sehr genau geschrieben, unter welchen Bedingungen das nach meiner Meinung erfolgen sollte.
Wieviele Leute haben denn bitte in welchen Bundesländern gleich mehrere tsd. ha "Regiejagd" zu organisieren? Sowas gibt es, aber nur wohl nur sehr übersichtlich. Und zur Nachsuche noch die Anmerkung, dass "Sauereien" weder im privaten noch im staatlichen Bereich zugegeben werden. Statistiken kann man allesamt hinterfragen, aber das muss man nicht vertiefen. Darum geht es auch gar nicht.
Wo man lieber jagd, ist eine Frage der Herkunft. Natürlich ist eine Organisation durch hauptberufliche Leute an der ein oder anderen Stelle "professioneller", als im privaten Bereich. Das liegt aber u. a. auch daran, dass es ganz andere Größenverhältnisse sind. Was die Hunde und Jäger anbelangt, halte ich Deine Ausssagen jedoch für größtmöglichen Quatsch. Einerseits kommen viele Hundegespanne aus dem privaten Bereich, genauso wie die Schützen, die ja allesamt nicht hauptberuflich unterwegs sind. Andererseits handelt es sich bei so manchen Großveranstaltungen bei teilnehmenden Schützen um Leute, die entweder privat keine Gelegenheit haben oder auch weniger Lust, sich die "Ärsche platt zu sitzen" und somit bewusst derlei Ereignisse wählen.
Im Übrigen habe ich nie bestritten, dass DJen notwendig sein können. Es muss aber erlaubt sein, zu hinterfragen warum und nichts anderes mache ich. Du darfst nicht Waldflächen mit tausenden Hektarn Regiejagd als "üblich" annehmen. Der Regelfall ist, dass es sich um kleinere Einheiten handelt und derlei Events abgehalten werden, wo man sich sehrwohl fragen darf, warum das passiert. Und da habe ich eine Meinung, die wohl kaum ein Forstler oder ÖJV´er begrüßen wird, gleich ob ich im Einzelfall richtig liege oder nicht.
Wieviele Leute haben denn bitte in welchen Bundesländern gleich mehrere tsd. ha "Regiejagd" zu organisieren? Sowas gibt es, aber nur wohl nur sehr übersichtlich. Und zur Nachsuche noch die Anmerkung, dass "Sauereien" weder im privaten noch im staatlichen Bereich zugegeben werden. Statistiken kann man allesamt hinterfragen, aber das muss man nicht vertiefen. Darum geht es auch gar nicht.
Wo man lieber jagd, ist eine Frage der Herkunft. Natürlich ist eine Organisation durch hauptberufliche Leute an der ein oder anderen Stelle "professioneller", als im privaten Bereich. Das liegt aber u. a. auch daran, dass es ganz andere Größenverhältnisse sind. Was die Hunde und Jäger anbelangt, halte ich Deine Ausssagen jedoch für größtmöglichen Quatsch. Einerseits kommen viele Hundegespanne aus dem privaten Bereich, genauso wie die Schützen, die ja allesamt nicht hauptberuflich unterwegs sind. Andererseits handelt es sich bei so manchen Großveranstaltungen bei teilnehmenden Schützen um Leute, die entweder privat keine Gelegenheit haben oder auch weniger Lust, sich die "Ärsche platt zu sitzen" und somit bewusst derlei Ereignisse wählen.
Im Übrigen habe ich nie bestritten, dass DJen notwendig sein können. Es muss aber erlaubt sein, zu hinterfragen warum und nichts anderes mache ich. Du darfst nicht Waldflächen mit tausenden Hektarn Regiejagd als "üblich" annehmen. Der Regelfall ist, dass es sich um kleinere Einheiten handelt und derlei Events abgehalten werden, wo man sich sehrwohl fragen darf, warum das passiert. Und da habe ich eine Meinung, die wohl kaum ein Forstler oder ÖJV´er begrüßen wird, gleich ob ich im Einzelfall richtig liege oder nicht.