Wenn man nur eine Büchse haben könnte.....

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27 Apr 2009
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Wenn man wirklich nur eine Büchse haben könnte wird es vor allem sehr abhängig sein von den Gebieten und den Wildarten die man jagt , und ob man auch weltweit unterwegs bist.....

Vor allem wird es davon abhängen, ob man professionell oder in der Freizeit jagt.

.... Letzten Falls wird die Wahl einer Büchse und insbesondere einer geeigneten Patrone für alles , Hochgebirge und Dickhäuter inklusive , nicht leicht fallen.

Ohne Dickhäuter würde es leicht fallen: .30-06, .270 Win oder .280 AI machen den Job weltweit.

Selbst Dickhäuter wären damit bejagbar, aber nur für Ausnahmetypen wie Karamojo Bell und die sind recht selten. ;)
 
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Gefällt mir nicht! Ich habe mit diesem Umstand tatsächlich ein Problem. All´ die sorgsam ausgewählten, gepflegten und mit Bedacht geführten Waffen. Werden vermutlich verramscht.
Man kann halt nichts mitnehmen....

Ein Kollege im Revier hat einen kompletten Waffenraum voll. Von einfachen aber interessanten Sachen bis zu erlesenen Schätzchen aus Ferlach für ihn gefertigt, auch kein Erbe.
 
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Früher war ich stets auf immer wieder neue Waffen erpicht und dann habe ich mich meist recht schnell wieder davon getrennt. Seit einigen Jahren bin ich mit dem was ich noch habe bestens zufrieden.

Interessant wäre mal ne Liste, was sich bei dir in deinem Jägerleben so alles angesammelt hat,.... wenn du es noch zusammen bringst.

Gruß

HWL
 
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Ich brauche eigentlich nichts anderes als die DB 9,3x74R. Mein verehrter Entomologie Professor erlegte alles mit der 9,3x62 - vom Hasen bis zum Hirsch. Klappte vorzüglich.
 
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"äsungsfläche, post: 4014930, member: 20439" Mein Statement zu Plastikgewehren...
Wir leben in einer Welt voller Plastik. In den letzten 50 Jahren ist die Plastikproduktion explosionsartig angestiegen, jedes Jahr werden weltweit um 300 Millionen Tonnen Plastik produziert mit steigender Tendenz. Plastik gehört zu den größten Gefahren für die Zukunft unseres Planeten – und für uns.
Der Plastikmüll bleibt über Jahrzehnte bis Jahrhunderte erhalten und belastet unsere Umwelt. Eine Plastiktüte benötigt 10 bis 20 Jahre, ein Styroporbecher 50 Jahre und eine PET-Einwegflasche sogar 450 Jahre, bis sie vollständig zersetzt sind.Wie lange braucht wohl son Schaft???Und wir produzieren immer mehr davon.
Bei dem Zersetzungsvorgang werden die im Plastik gebundenen chemischen Giftstoffe freigesetzt. Das hat verhängnisvolle Auswirkungen auf das Ökosystem und auf unsere Gesundheit – nämlich wenn die Chemikalien in unsere Nahrungskette gelangen.


So, jetzt ordendlich Druck vom Kessel gelassen ?

Du willst doch nicht ernsthaft den ganzen Plastikscheißverpackungsmüll mit einem Gewehrschaft gleichsetzten.

Du verhälst Dich in deser Frage wie ein Grüner.:oops:
Gönn uns doch den Kusnstoffschaft, wir gönnen Dir doch auch Deinen Vogeltrittholzschaft.

Remy
 
G

Gelöschtes Mitglied 15976

Guest
Deine angedeutete "Opferbereitschaft" als Schätzender ehrt dich. :whistle:

Ich würde mich tatsächlich geehrt fühlen,aber ich habe mir auch mal überlegt was ich tun sollte, wenn meine Tochter keine Ambitionen zur Jagd haben sollte, was ich mache wenn ich merke jagen kann ich nicht mehr weil der Körper nicht mehr mit macht oder der Kopf. Wenn Sie es nicht haben will, werde ich es jemandem geben der daran Freude hat und es zu schätzen weiss!
 
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Soeben habe ich die Putzarie beendet und die Werkstatt verlassen. Was habe ich hier verpasst?
Denkt bitte daran, wer große Büchsen kauft muss auch mehr putzen - oder nur gucken und nicht schießen.
 
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Blaser D99 Trio mit Lack..., äh...Loch- und Lederschaft (orange-oakland-camo) in 6,5mmCreedmore, 8,5x63 und 10,3x68 RWS Mag., Laufbündel auf 42cm gekürzt, Picca-Rail mit Nightforce 5-25x56 (Mil-R) aus der "Beast"-Serie und einem speziell entwickelten Trippel-Schalldämpfer für die Laufmündung (mit Klickverschluß, Gewinde geht ja nicht).
Läufe eingeschossen auf Berger 140grs. MAT.VLD-hunt (6,5mmCreedmore), Barnes TAC-TXTB 225grs. und 103grs. Lehigh DCQ (8,5x63) sowie RWS EvoGreen 208grs. (10,3x68RWS Mag.).
Eventuell noch einen Duo-WL in 2x .338Lapua Mag. und 20/76 für DJ mit Picca-Rail und Victory V8 1,1-8x30 (LA 54) drauf.
Die DJ-Läufe in .338Lapua auf 200m mit dem 230grs. ACP Sidewinder eingeschossen.
3-Punkte-Gewehrgurt für D99 im "Voranschlag" führen zu können.
Für die 20/76 dann die S&B Jagd Magnum, da der andere Kram so teuer war, daß ich mir keine teurere Schrotmuni leisten kann...:sneaky:
 
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Interessant wäre mal ne Liste, was sich bei dir in deinem Jägerleben so alles angesammelt hat,.... wenn du es noch zusammen bringst.
Gruß HWL

Das geht von vielen Schonzeitwaffen in .22lfb, .22Magnum, .22Hornet über Rehwildkaliber .222Rem., .243Win. zu 7X57R, 8X57, 8x64, 9,3x62, 9,3x64, 9,3x74R, .375H&H, .460Weatherby Mag.
Büchsen in .30-06 und .375H&H hatte ich im Lauf der Jahre mehrere. Dazu kamen verschiedene Flinten in 16-70 und 12-70. Viele meiner Waffe blieben bei Freunden weltweit.
Wie ich bereits schrieb, sind davon nur je eine Bbfl., Kipplaufbüchse und der Doppelbüchsdrilling geblieben. Eine Reservewaffe ist somit für meine Frau oder für mich immer vorhanden. Da wir auf Jagdeinladungen nicht unbedingt angewiesen sind, kommen wir damit bestens zurecht.
Selbst führe ich seit über 20 Jahren keine Waffe mit Stecher mehr, aber meine Frau kommt mit ihrer einzigen Waffe, der Sauer 54 Bockbüchsflinte, für Pirsch, Ansitz und Drückjagd sehr gut aus.
 
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An die Drillinge Verfechter: Gefühlt habt ihr das nicht durchdacht. Oder wollt ihr wirklich mit einem Drilling trainieren?

Ich mein so bekommt man nach jedem Schuss zumindest seine 15min Kaffeepause. :p

Du hast ja mal richtig Ahnung! Doubletten sind überhaupt kein Problem. Selbst bei DJ reicht die Feuergeschwindigkeit aus. Aber Du hast Recht, ein Drilling ist keine Waffe für:
A. Menschen mit eingeschränkter Motorik, oder eingeschränkter Wahrnehmung da könnte es schwierig werden sich zu merken welchen Schalter und welchen Abzug.
B. Menschen die Jagderfolg ausschließlich über die Höhe Ihrer Strecke definieren.
C. Schießkinofetischisten
;)
 
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Er ist noch nicht mal den normalen Stand geeignet.
Ist nur eine Jagdwaffe.
 

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