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- 16 Jan 2003
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Gestern morgen 7:30 – 9.00 im PB sehr dunstig mit geringer Sichtweite ohne Anblick. Dann um 9:30 mit etwas Werkzeug zu einer Kanzel in eine Dickung mit Sichtweite nach links hangabwärts auf 150m und auf 60m schräg nach rechts zur Salzlecke mit jeweils schmalem Schussfeld. Mit etwas sägen und schrauben fertig geworden, um 10:15 in die linke Ecke der Kanzel gedrückt mit Blick auf die Lecke und im Jagdspiegel ohne den Kopf drehen zu müssen in die lange Rückegasse, in der auf 130m plötzlich eine Sau steht.
Bis ich das Gewehr im Anschlag habe, das schon in dieser Richtung auf der Auflage liegt, ist die Bache weg und zwei ÜL stehen da. Sicherung vor, den vorderen anvisiert und – Klick. Für die Zeit des aufbaumens und arbeitens hatte ich unterladen und nicht mehr daran gedacht. Also repetiert und bis dahin waren die beiden weg. Im Anschlag geblieben kommt doch noch einer nachgetrottet, der sich durch ein lautes Hoh einbremsen lässt und im Knall schlegelnd liegen bleibt. Weiteres warten brachte nix mehr, offensichtlich hatte die Bache nur drei ÜL dabei.
Ohne die Vorbereitungen, insbesondere ohne den Spiegel, hätte ich die kleine Rotte weder gesehen und daher auch nicht beschießen können, noch das Gewehr aus einer Ecke holen, um wo möglich mit dem Riemen hängen bleibend auflegen können. Die ganze Geschichte dauerte keine halbe Minute.
Bis ich das Gewehr im Anschlag habe, das schon in dieser Richtung auf der Auflage liegt, ist die Bache weg und zwei ÜL stehen da. Sicherung vor, den vorderen anvisiert und – Klick. Für die Zeit des aufbaumens und arbeitens hatte ich unterladen und nicht mehr daran gedacht. Also repetiert und bis dahin waren die beiden weg. Im Anschlag geblieben kommt doch noch einer nachgetrottet, der sich durch ein lautes Hoh einbremsen lässt und im Knall schlegelnd liegen bleibt. Weiteres warten brachte nix mehr, offensichtlich hatte die Bache nur drei ÜL dabei.
Ohne die Vorbereitungen, insbesondere ohne den Spiegel, hätte ich die kleine Rotte weder gesehen und daher auch nicht beschießen können, noch das Gewehr aus einer Ecke holen, um wo möglich mit dem Riemen hängen bleibend auflegen können. Die ganze Geschichte dauerte keine halbe Minute.