Ich habe innerhalb von zwei Jahren zwei exzellente Jagdhunde verloren. Im Juni 2018 die Kurzhaarhündin im Alter von 13 Jahren wegen eines Herzklappenfehlers. Gut, das kam nicht unerwartet. Diese Hündin hatte mehr als 100 bestätigte Sprengarbeiten auf Fuchs, war ein sehr guter und zuverlässiger Stöberhund - so lange er noch rennen konnte. Sie war der eine, besondere Hund, den man nur einmal im Leben hat.
Und jetzt stirbt mir die Nachfolgerin im Alter von fünf Jahren, eigentlich völlig unerwartet. Am 31.03. brachte sie mir sechs Welpen, alle gesund und wunderschön und alle in Jägerhand. Die Rückseite ihrer Ahnentafel war vollgestempelt mit Prüfungen und Leistungszeichen, so dass wir einen Anhang zur Ahnentafel machen mussten-der auch schon zur Hälfte voll war...
Es ist einfach ein entsetzlicher Verlust.
Zum Glück habe ich aus ihrem Wurf eine Hündin behalten, das tröstet ein bisschen