Hej,
https://www.Mitbewerber.de/news/min...zK-zBFiUnk3nG-28pWKfT4G8TE_-bjb4gT4yEwqnqIeGA
Auch wenn ich der Meinung bin, dass es kein Tier verdient hat, elendig zu verrecken, jetzt haben wir den Wolf am Hals!
Viele meiner Jagdfreunde wollten den Wolf, wie ich auch, hier in der Kulturlandschaft nicht haben.
Wirklich über Jahre durften wir uns das Märchen anhören, nein nicht das von Rotkäppchen, sondern das vom Wolf, den niemand von uns je zu Gesicht bekommen würde, der äußerst scheu ist und Begegenungen mit uns Menschen unter allen Umständen vermeiden wird. Das dieses völlig anders aussieht, wissen besonders Menschen, die in Gebieten mit hohen, nein sehr hohen Wolfspopulationen, leben. Dann dieser Wahnwitz mit dem streng geschützten Tier, was übrigens in nicht wenigen europäischen Ländern bejagt wird. Über Herdenschutzlügen mit Eseln, Wolfsberatern mit Minimalausbildung, Verschleppung von Rissgutachten, Verschwindenlassen von DNA Proben......
Was hat uns Jäger geritten, das viele ihn unbedingt im Jagdrecht haben wollten? Und jetzt? Wildunfallgedöns jetzt auch noch wegen des Wolfes, bisher durfte ausschließlich der Amtsveterinär(?) oder Veterinär den Grauen erlösen, als Jäger war ich zu blöd, dieses beurteilen zu können!
Dann geheime genehmigte Abschüsse, vor allem um den Erleger zu schützen.
Und jetzt soll ich mich in der Öffentlichkeit hinstellen und vor dem beteiligten Autofahrer und ungezählten Passanten den tödlich verletzten Wolf erlösen? Am nächsten Morgen finde ich mich dann mit Handybild in der örtlichen Presse und am gleichen Abend noch in den sozialen Medien! Wer tut sich so etwas an? Bei allem Verständnis für das unverschuldete Tierleid!