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- 20 Okt 2016
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Zu @ Dietram #14
Waidgenosse ORYXHUNTER hat darüber mal berichtet.
Hier seine Beiträge # 221 und # 222 vom 9.11.2016:
https://forum.wildundhund.de/showthr...-Afrika/page15
6-mal kam der Rettungsflug aus Deutschland nach Zentral-Africa.
Diese Story spielt in 1985 und war umrahmt von einem starken wirtschaftlichen Engagement deutscher Firmen vor Ort - ist also in Deinem Afrika -Album der "guten Alten Zeit" bestens aufgehoben, neben dem Kapitel Tropenhelm. Vergiss es für den heute in die wirkliche Wildnis reisenden.
Der "Flying Doctor Service" ist auch gut für die alten Stories.
@ Fadenstarter #1:
Entweder hat man einen zuverlässigen Outfitter, die die lokalen Gegebenheiten kennt - und wenn Du besorgt bist, frage ihn VOR Deiner Reise danach - sei aber nicht enttäuscht, wenn er außer einem First-Aid-Kit inkl. Schlangengiftabpumpgedöns nicht viel mehr zu bieten hat.
Pkw-Transport über Stunden bis zu einer "Klinik (??)" oder zum nächsten Airstrip, dann Weitertransport zu einer Klinik (?) in einer größeren Stadt.
Und wenn Du noch weiter weg bist oder alleine im Busch: leih Dir ein Satellitentelefon und organisiere VOR Deiner Reise mögliche "Fluchtwege": Ansprechpartner im Land? Organisationen, die man im Notfall anrufen kann? Gibt es Hubschrauber in der Region?? Ein Feld voller Überraschungen in einem Kontinent, in dem heute nichts mehr ist wie vor 14 Tagen und umgekehrt. Und rechne damit, daß auch im Notfall von den "Samaritern" zuerst geklärt wird, wer vorab für die Kosten aufkommt. Auch dort gilt: "Umsonst ist nur der Tod"
Und wem das zu unsicher ist: eine gute Farmjagd in Namibia - nicht im Gatter - hat auch ihren Reiz.
Wandersmann,
der nie unvorbereitet und ohne Ausrüstung loszog - um dann für sich selbst nie was zu gebrauchen.
Aber wehe, man hätte nichts dabei gehabt!
"Nec timor - nec temeritas" mein Lebensspruch;-)
Waidgenosse ORYXHUNTER hat darüber mal berichtet.
Hier seine Beiträge # 221 und # 222 vom 9.11.2016:
https://forum.wildundhund.de/showthr...-Afrika/page15
6-mal kam der Rettungsflug aus Deutschland nach Zentral-Africa.
Diese Story spielt in 1985 und war umrahmt von einem starken wirtschaftlichen Engagement deutscher Firmen vor Ort - ist also in Deinem Afrika -Album der "guten Alten Zeit" bestens aufgehoben, neben dem Kapitel Tropenhelm. Vergiss es für den heute in die wirkliche Wildnis reisenden.
Der "Flying Doctor Service" ist auch gut für die alten Stories.
@ Fadenstarter #1:
Entweder hat man einen zuverlässigen Outfitter, die die lokalen Gegebenheiten kennt - und wenn Du besorgt bist, frage ihn VOR Deiner Reise danach - sei aber nicht enttäuscht, wenn er außer einem First-Aid-Kit inkl. Schlangengiftabpumpgedöns nicht viel mehr zu bieten hat.
Pkw-Transport über Stunden bis zu einer "Klinik (??)" oder zum nächsten Airstrip, dann Weitertransport zu einer Klinik (?) in einer größeren Stadt.
Und wenn Du noch weiter weg bist oder alleine im Busch: leih Dir ein Satellitentelefon und organisiere VOR Deiner Reise mögliche "Fluchtwege": Ansprechpartner im Land? Organisationen, die man im Notfall anrufen kann? Gibt es Hubschrauber in der Region?? Ein Feld voller Überraschungen in einem Kontinent, in dem heute nichts mehr ist wie vor 14 Tagen und umgekehrt. Und rechne damit, daß auch im Notfall von den "Samaritern" zuerst geklärt wird, wer vorab für die Kosten aufkommt. Auch dort gilt: "Umsonst ist nur der Tod"
Und wem das zu unsicher ist: eine gute Farmjagd in Namibia - nicht im Gatter - hat auch ihren Reiz.
Wandersmann,
der nie unvorbereitet und ohne Ausrüstung loszog - um dann für sich selbst nie was zu gebrauchen.
Aber wehe, man hätte nichts dabei gehabt!
"Nec timor - nec temeritas" mein Lebensspruch;-)