Wer übernimmt hierfür die Verantwortung?

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Das ist aber weder das was ich schrieb, noch mit den aktuellen vorkommnissen in Zusammenhang und auch ein einzelner zudem Ex-Soldat.
Die Herkunft von Waffen und Munition ist ungeklärt. Vielleciht stammen sie auf Kreisen der Polizei? wer erinnert sich an Vorkommnisse? Munition kann von überall herkommen. Wäre sie vom KSK wäre das anhand der Los Nummer bekannt. Ist es aber gerade nicht.
Kann also nicht dem KSK zugeordnet werden.
Einen Beleg des Rechtsextremismus gubt es soweing wie eine Verurtelung oder ein Disziplinarverfahren.
Also Mutmaßungen bis zum Abschluss des Verfahrens. Kein Zusammenhang zu aktuellen Vorgängen.
Keine Referenz für Rechtsextremismus in Einheitsumfang, keine Referenz für deine andere Vorwürfe. Gerade kein Beleg für Munitionsdiebstähle beim KSK.
 
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Pass mal auf, @Mantelträger , erstens stehen wir, glaube ich, auf der gleichen Seite. Gibt also keinen Grund mich hier duemmlich runterzuputzen.

Und zeitens kannte ich den WIki Artikel und die aufgefuehrten Einsaetze. Du hattest jedoch geschrieben, sie seien im Dauereinsatz - was ich fuer die KSK wirklich hoffe - aber das wurde auch anders berichtet.

Ich denke auch, dass hier im Bezug auf die gefundenen Waffen und die Zuendschnur (!) etc. vorverurteilt wird. Aber auch das ist ja nichts neues durch die Deutsche Presse. Hier wird gerichtet, bevor ihm die Handschellen abgenommen werden.

Ich habe viel uebrig fuers Militaer, wollte selbst gerne dahin. Und es aergert mich masslos, wenn ich diese Fuehrungsgeigen sehe. Von Ursel ueber AKK zu dem Kommandeur, der lieber Briefe schreibt, als mit seinen Leuten zu sprechen und sich scheinbar auch nicht das Vertrauen erwerben konnte.
Mit keinem einzigen Wort auch nur eines einzigen Politikers wird erwaehnt, was diese Truppen alles leisten, aber immer schnell mit dem erhobenen Zeigefinger kommen. Widerlich.
 
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Das ist deine Interpretation auf grund deiner Stimmungslage, welche du in den text spiegelst. Da kannst du mich nicht für verantwortlich machen.
Ich habe dir die gewünschten Antworten geliefert. Auch im WIki Artikel kannst du den "Dauereinsatz" nachlesen. Ist in Etappen aufgeführt.
ICh habe dich nicht runtergeputzt. Weder dümmlich noch nicht dümmlich.
Ich schreibe zu bekannten tatsachen aber keine Aufsätze. Die Verlinkung muss reichen.
 
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MSP

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Als Veteran und bei allen kameradschaftlichen Gefühlen zu den aktiven Soldaten kann ich zu diesem Vorgang nur sagen: Das geht gar nicht und das muss Folgen haben. Die verantwortlichen Kameraden haben dem Ansehen der Bundeswehr schweren Schaden zugefügt.

Was ich wichtig finde:
Was ist denn eigentlich mit den Vorgesetzten dieser bösen Jungs?
Soldatengesetz §10.2 wird jedem ab Uffz eingetrichtert: "(Der Vorgesetzte) hat die Pflicht zur Dienstaufsicht und ist für die Disziplin seiner Untergebenen verantwortlich."
In diesem Zusammenhang finde ich es sehr scheinheilig, wenn jetzt alle vorgesetzten Stellen ausschliesslich auf die böse 2. Kp zeigen und selbst ungeschoren davonkommen. Insbesondere die verantwortlichen Kommandeure und die Generäle Spezialkräfte haben offensichtlich ihre Aufgaben nicht wahrgenommen.
 
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Was ich wichtig finde:
Was ist denn eigentlich mit den Vorgesetzten dieser bösen Jungs?
Soldatengesetz §10.2 wird jedem ab Uffz eingetrichtert: "(Der Vorgesetzte) hat die Pflicht zur Dienstaufsicht und ist für die Disziplin seiner Untergebenen verantwortlich."
In diesem Zusammenhang finde ich es sehr scheinheilig, wenn jetzt alle vorgesetzten Stellen ausschliesslich auf die böse 2. Kp zeigen und selbst ungeschoren davonkommen. Insbesondere die verantwortlichen Kommandeure und die Generäle Spezialkräfte haben offensichtlich ihre Aufgaben nicht wahrgenommen.
Bis hin zum Ministerium!


Ich hatte selber einen Ex Ksk Soldaten damals in der normalen Truppe als Ausbilder.
Kann da nichts schlechtes sagen.
Ist aber schon paar Jahre her.
Gefragt haben wir ihn ob er im Einsatz war aber er hat auf Geheimhaltung verwiesen.
Also das mit dem Geheim wird scheinbar ernst genommen. Und es ist auch richtig.
 
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Das KSK ist etwas Besonderes. Also werden Sie verhätschelt und vieles wird toleriert.

Da haben alles und bekommen alles.
Geld spielt keine Rolle.
Beschaffungswege sind auch ganz andere, als bei der Truppe.

Ich kenne persönlich nur zwei KSK Soldaten, die sind schon speziell:cool:

Ausscheidende KSK Mitglieder in der Truppe zu integrieren ist aufgrund mehrerer Faktoren nicht ganz so einfach.
Planstellen und Haushaltstellen müssen vorhanden sein und der Soldat muss sich integrieren wollen.
Disziplinarrecht wird auch eher vermieden anzuwenden.
So kann es zu Dienst im eigenen Ermessen kommen.:censored:

Ganz wichtig: das KSK wurde aufgestellt weil die Notwendigkeit bestand und besteht.
Man kann nicht immer nur als Bittsteller bei verbündeten Nationen auftreten, sondern muss selber eigenständig handeln können.
Somit gibt es keine Alternativen zum KSK.
Somit kann es nur eine Umstrukturierung innerhalb des KSK geben aber keine Auflösung!
 
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#13
Ist bestimmt kein Alltag.

Munition / Sprengmittel / BTM unterliegen einer ganz genauen Kontrolle.
Intern wie Extern.
1 Schuss zu viel ist genauso schlimm wie einer zu wenig.
Buchungsfehler können passieren dürfen es aber nicht.
Bei einer internen Bestandsprüfung muss es auffallen, bei einer Überprüfung nach § 78 so wieso.
Die prüfen jeden Beleg und zählen in jeder Munkiste und Munbehälter nach.

Bei krimineller Energie, fälschen von Verbrauchsmeldungen, unwahre Meldungen versagt jedes Kontrollsystem.
Keine Ahnung wie du zu seiner Aussage kommst aber sie ist weder allgemein gültig noch weniger ist sie pauschal richtig.
 
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#13
Ist bestimmt kein Alltag.

Munition / Sprengmittel / BTM unterliegen einer ganz genauen Kontrolle.
Intern wie Extern.
1 Schuss zu viel ist genauso schlimm wie einer zu wenig.
Buchungsfehler können passieren dürfen es aber nicht.
Bei einer internen Bestandsprüfung muss es auffallen, bei einer Überprüfung nach § 78 so wieso.
Die prüfen jeden Beleg und zählen in jeder Munkiste und Munbehälter nach.

Bei krimineller Energie, fälschen von Verbrauchsmeldungen, unwahre Meldungen versagt jedes Kontrollsystem.
Keine Ahnung wie du zu seiner Aussage kommst aber sie ist weder allgemein gültig noch weniger ist sie pauschal richtig.
Auch wenn du es nicht wahrhaben willst, passiert und passiert das dauernd.
Es sitzen überall nur Menschen und es gibt soviele Fälle dazu, dass es eben keine Einzelfälle sind.
Der bereist angesprochene Überbestand an Munition ist auch nicht mit krimineller Energie zu erklären ;) Das sind klassische Buchungsfehler. Oder glaubst du die bringen Muniton von zu Hause mit und legen die in den MunBunker?
Leider bleibst du den Beleg für die KSK Losnummern weiter schuldig.
 
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Du hast deine Sicht der Dinge, ich habe eine fachlichen Blick auf die Vorkommnisse. Das unterscheidet uns.
Solche Fehlmengen oder auch Überbestände dürfen nicht passieren und werden als BV bis in den Bmvg durchgereicht.
Das hat disziplinarische Folgen und dürfte auch nicht nur vor Ort enden und Wirkung zeigen.

Vielleicht gibt es eines Tages einen Untersuchungsbericht der öffentlich gemacht wird und Licht ins Dunkle bringt.
Ist bei der Thematik KSK aber wahrscheinlich so, das alles als Vertraulich oder sogar geheim eingestuft wird.
Ich bin jetzt hier raus bevor sich hier die Thematik immer wieder im Kreis dreht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25437

Guest
#13
Ist bestimmt kein Alltag.

...
1 Schuss zu viel ist genauso schlimm wie einer zu wenig.
...

So hab ich das 1991 als Wehrpflichtiger auch gelernt. War Schreiber / Munausgeber bei uns. Was ein Aufriß "5 Schuss übergeben / 5 Schuss empfangen".

Und wenn zum Ende des Schießens noch was über war, dann wurde das verschossen. Keiner wollte die Probleme mit der Buchführung bei der Munrückgabe.

Später wurden wir als Unterstützung auf einem OA Lehrgang eingesetzt. Da wurde uns eine Kiste Mun in die Mitte gestellt und wir durften aufmunitionieren. Jeder war voll mit 100 Schuss fürs G3. Dann gings raus, Gruppe wird vom "Feind" angegriffen, in Stellung, Feind bekämpfen (lächerliche 30 Klappscheiben) und als alle Feinde bekämpft waren rückten wir ab. Ich hatte in der Übung als Panzerfaustschütze mit dem G3 noch ca. 10 Schuss rausbekommen, die übrigen Kameraden hatten auch noch satt Mun in Reserve. Am Sammelplatz angekommen wurde dann abmunitioniert. Da hat keiner kontrolliert was im Munkarton gelandet ist.
 
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So hab ich das 1991 als Wehrpflichtiger auch gelernt. War Schreiber / Munausgeber bei uns. Was ein Aufriß "5 Schuss übergeben / 5 Schuss empfangen".

Das kenne ich (etwa 8 Jahre später) auch noch ganz gut.

Und wenn zum Ende des Schießens noch was über war, dann wurde das verschossen. Keiner wollte die Probleme mit der Buchführung bei der Munrückgabe.

Soetwas dagegen kenne ich nicht und sehe auch kein buchhalterisches Problem dabei.


Später wurden wir als Unterstützung auf einem OA Lehrgang eingesetzt. Da wurde uns eine Kiste Mun in die Mitte gestellt und wir durften aufmunitionieren.

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