- Registriert
- 29 Mai 2015
- Beiträge
- 1.549
Es gibt keinen Beweis, dass aktuelle die Munitionsbestände in Zusammenhang mit Diebstahl stehen
https://www.mdr.de/sachsen/leipzig/.../details-waffenfund-ksk-soldat-collm-100.html
Darauf referenziere ich
Es gibt keinen Beweis, dass aktuelle die Munitionsbestände in Zusammenhang mit Diebstahl stehen
Bis hin zum Ministerium!Was ich wichtig finde:
Was ist denn eigentlich mit den Vorgesetzten dieser bösen Jungs?
Soldatengesetz §10.2 wird jedem ab Uffz eingetrichtert: "(Der Vorgesetzte) hat die Pflicht zur Dienstaufsicht und ist für die Disziplin seiner Untergebenen verantwortlich."
In diesem Zusammenhang finde ich es sehr scheinheilig, wenn jetzt alle vorgesetzten Stellen ausschliesslich auf die böse 2. Kp zeigen und selbst ungeschoren davonkommen. Insbesondere die verantwortlichen Kommandeure und die Generäle Spezialkräfte haben offensichtlich ihre Aufgaben nicht wahrgenommen.
Finde ich wo nachzulesen?@ Mantelträger
du schreibst viel aber nicht alles ist richtig.
Z.b. würde die gefundene Mun und deren Losnummern dem KSK zugeordnet.
Auch wenn du es nicht wahrhaben willst, passiert und passiert das dauernd.#13
Ist bestimmt kein Alltag.
Munition / Sprengmittel / BTM unterliegen einer ganz genauen Kontrolle.
Intern wie Extern.
1 Schuss zu viel ist genauso schlimm wie einer zu wenig.
Buchungsfehler können passieren dürfen es aber nicht.
Bei einer internen Bestandsprüfung muss es auffallen, bei einer Überprüfung nach § 78 so wieso.
Die prüfen jeden Beleg und zählen in jeder Munkiste und Munbehälter nach.
Bei krimineller Energie, fälschen von Verbrauchsmeldungen, unwahre Meldungen versagt jedes Kontrollsystem.
Keine Ahnung wie du zu seiner Aussage kommst aber sie ist weder allgemein gültig noch weniger ist sie pauschal richtig.
#13
Ist bestimmt kein Alltag.
...
1 Schuss zu viel ist genauso schlimm wie einer zu wenig.
...
So hab ich das 1991 als Wehrpflichtiger auch gelernt. War Schreiber / Munausgeber bei uns. Was ein Aufriß "5 Schuss übergeben / 5 Schuss empfangen".
Und wenn zum Ende des Schießens noch was über war, dann wurde das verschossen. Keiner wollte die Probleme mit der Buchführung bei der Munrückgabe.
Später wurden wir als Unterstützung auf einem OA Lehrgang eingesetzt. Da wurde uns eine Kiste Mun in die Mitte gestellt und wir durften aufmunitionieren.