WhatsApp Zwangsupdate mit Weitergabe von persönlichen Daten

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Warum muss man dann WA Nutzungsrechte für Bilder u.ä. geben? Wenn sie nicht dran kommen würden, wäre das doch nutzlos?
Die Antwort ist einfach, aber abhängig davon, ob es hier um die "technische Authorisierung" geht oder um Nutzungsrechte in den AGB:

Technisch: Sobald eine App auf lokale Inhalte wie Bilder zugreifen möchte, muss sie (zumindest in Android) auf erst die Foto-Nutzungsrechte anfrage. Völlig unabhängig davon, was danach mit den Bildern passiert. Also auch wenn das Foto für den Betreiber selbst nie sichtbar wird, muss die Erlaubnis gegeben sein.
Der Hintergrund ist auch einfach: Google kann kontrollieren, ob eine App auf die Fotos zugreift oder nicht. Google kann nicht sicherstellen, dass ein Foto dann wirklich nur sicher verschlüsselt verarbeitet/versendet wird oder nicht. Deshalb gilt die "Rechte-Anfrage-Pflicht" für alle.

AGB: Wie schon von @bimbam erwähnt geht es hier auch um Profilbilder und -Status, und außerdem um Rechtssicherheit für Facebook/WhatsApp - angeblich wurde schon mehrfach intern versucht, die Verschlüsselung wieder rauszunehmen, und das wäre ohne die AGB Anpassung ja auch gar nicht möglich.
 
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@Dergerl, du kannst den Quellcode vollständig online einsehen, und wenn du willst, auch für Android kompilieren. Da braucht man kann kein Vertrauen mehr in die Hersteller/Server. Das ist die Idee von open source Software.
Wenn du selbst nicht programmieren kannst, dann kannst du dich so immerhin auf die zahlreichen Audits verlassen, die bei solcher Software immer wieder mal stattfinden.
Das ist sehr viel besser und auch vertrauenswürdiger als die Alternative (wie z.B. WhatsApp) wo wir Facebook glauben müssen, was die machen (und was nicht).
 
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@Dergerl, du kannst den Quellcode vollständig online einsehen, und wenn du willst, auch für Android kompilieren. Da braucht man kann kein Vertrauen mehr in die Hersteller/Server. Das ist die Idee von open source Software.
Wenn du selbst nicht programmieren kannst, dann kannst du dich so immerhin auf die zahlreichen Audits verlassen, die bei solcher Software immer wieder mal stattfinden.
Das ist sehr viel besser und auch vertrauenswürdiger als die Alternative (wie z.B. WhatsApp) wo wir Facebook glauben müssen, was die machen (und was nicht).
Ja das weiß ich bin selbst aus der Branche aber wir wissen beide das es nur die halbe Wahrheit ist;)
Wir müssen ja alle von irgendwas leben ;)
 
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Bin auch aus der Branche, mir ist es inzwischen, insofern es sich im üblichen Maßstab bewegt, egal. Ich will am öffentlichen Leben auch digital teilhaben und auf eine gute Leistung lege ich auch wert.
Wohin das Theater führt sieht man bei uns an den Schulen, aus Datenschutzgründen darf kein großer Anbieter genutzt werden, jetzt hat man so eine grottige Open Source Software die irgendwo auf einem physischen Server in einer Behörde läuft mit einer Servicequalität die mir die Tränen in die Augen treibt. Die Software ist auch noch richtig schlecht im Vergleich mit Microsoft 365 oder ähnlichem.
 
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Bin auch aus der Branche, mir ist es inzwischen, insofern es sich im üblichen Maßstab bewegt, egal. Ich will am öffentlichen Leben auch digital teilhaben und auf eine gute Leistung lege ich auch wert.
Wohin das Theater führt sieht man bei uns an den Schulen, aus Datenschutzgründen darf kein großer Anbieter genutzt werden, jetzt hat man so eine grottige Open Source Software die irgendwo auf einem physischen Server in einer Behörde läuft mit einer Servicequalität die mir die Tränen in die Augen treibt. Die Software ist auch noch richtig schlecht im Vergleich mit Microsoft 365 oder ähnlichem.
(y)(y)(y)(y)(y)(y)
 
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Es ist doch so das die Schlapphüte fast schon überall mitlesen, wenn nicht am Handy dann am PC, mehr oder weniger sind wir doch heute schon transparent wenn wir uns ins Net einloggen.
Hier sind maximal noch sogenannte Frisörgespräche möglich, den Rest erzählt man sich unter vier Augen.
 

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