Deshalb wird nicht ständig gefüttert und im übrigen der Garten so gehalten, daß die Piepmätze auch außerhalb der Futterstation was finden: einheimische Sträucher und Obstbäume, Stauden, vielfältige Versteckmöglichkeiten und Biotope von der Blühwiese bis zum Alpinarium. Am meisten frequentiert sind die Eiben in der Nähe der Futterstation, da kann man gut gedeckt brotzeiten, die Schalen der Sonnenblumenkerne sammeln sich unterm "Eßtisch". In Wartestellung werden die Sträucher daneben abgesucht.
Ich habe das Gefühl, die Vögel wissen es zu schätzen, daß die Hunde den Garten katzenfrei halten. Von den Hunden sind sie kaum beeindruckt.
Nistkästen werden auch im Winter benutzt, ich hab ein halbes Dutzend hängen, vor allem alte Holzbetonkästen, die man oft beschädigt im Wald rumliegen findet. Werden instandgesetzt und gut angenommen, schon wieder zwei in Arbeit.