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Beim aufgelegten Schuss unterscheiden sich bei mir Ansitz und Schießstand überhaupt nicht.
Erfahrene Jäger schießen wie auf dem letzten Bild
Das ist jetzt nicht Dein Ernst
Beim aufgelegten Schuss unterscheiden sich bei mir Ansitz und Schießstand überhaupt nicht.
Erfahrene Jäger schießen wie auf dem letzten Bild
Jäger sollte man heutzutage mit Patronen vom Typ 308 Winchester ausbilden.
Ja, wenn man seine Ansitze so perfekt ausrüstet, wie es bei dir der Fall ist.Beim aufgelegten Schuss unterscheiden sich bei mir Ansitz und Schießstand überhaupt nicht.
Also mehrzahl der Lupi's und Luftgewehre hatten bisher entweder Druckpunktabzüge, seltener Direktabzüge. Die moderne sogar elektronische Abzüge.
Aber sich extra eins zu kaufen oder in ein Verein zu gehen um damit zu üben halte ich für Zeitverschwendung. Wenn er eine zuhause liegen hat, ganz zufällig mit einem Direktabzug, inordnung kann man machen. Aber da fehlt immernoch der Psychologische Effekt, es geht ja ums Mucken. Deshalb bin ich der Meinung er muss einfach hinauf auf den Gaul.
Aber mal unter uns, ein Universalkalibrt, je nach Lauf in 30.06 / .308 mit Schalldämpfer, Ohrenschützer und ne Schießweste ist doch ein besseres Luftgewehr vom Gefühl her.
Ich möchte es ja nicht völlig anzweifeln, aber ich denke je nach Person ist es einfach nicht zielführend. Desinsibilisierung ist denke ich hier das Stichwort.
Grüße und Waidmannsheil.
Ja, einheitliche Prüfung deutschlandweit. E100 nach BJG.
Kann ja irgendwie nicht sein, daß die Schüler zu den .223 Schulen rennen und die anderen Schulen im Nachteil sind.
Das ist jetzt nicht
Hi,
um das saubere Abziehen zu üben reicht ein oller 20€ Diana Knicker mit dem man im Hausflur schießt. Ich schieß immer bei uns im Stall, früher hinterm Haus aber da wurde ja ein Riegel vorgeschoben. Auch das üben mit Pufferpatronen ist oft Zielführend aber das wurde ja schon erwähnt.
Wie äußert sich ``Mucken´´ denn?
Bei den meisten durch zucken, zukneifen der Augen und reißen am Abzug. Ich sehe nicht wo es jemandem, der dieses Problem hat, Hilft einfach mehr zu schießen. Das Problem wird dadurch nicht gehen, die Ergebnisse werden nicht besser werden und die schießende Person wird vermutlich irgendwann demotiviert aufgeben.
Wie du schon mal angemerkt hast ist es bei den meisten eher psychologischer Natur und so dumm es sich anhört da ist die positive Verknüpfung von Abzug ziehen und nix knallt und schiebt ungemein effektiv und später einfach zu transferieren.
Ich hab schon genug Leute gesehen die entweder dadurch versaut wurden das man sie aus Spaß mal richtig dicke Kaliber hat schießen lassen oder weil Sie über ewige Zeiträume mit falscher Technik geschossen haben und sich einfach keine Verbesserung eingestellt hat.
Aber mal unter uns.... Es ist irrelevant was in deinen oder meinen Augen angenehm zu Schießen ist, da hat jeder seine persönliche Schmerzgrenze. Leute die ihre Schmerzgrenze weiter unten angesiedelt haben sollte man deswegen nicht belächeln wie es oft getan wird sondern schauen wie und wo man unterstützen kann.
Anders verleidet man den Leuten nur das Schießen und hat so nachher Kandidaten herangezogen wegen denen sich in Nachsuchefäden die Köpfe eingeschlagen werden oder in der Öffentlichkeit über Jäger gehetzt wird.
Gruß
Westwood
Lieber eine kleineres Kaliber mit gutem Treffersitz. Ich kenn viele die mit Kaliber 6.5 z.B. jagen. Mit dem richtigen Geschoss kann man auch in Europa alles damit abdecken.
Als
Aber wenn das nicht das Problem ist ? Sondern der Aspirant den (!) perfekten Moment für den perfekten Treffer versucht zu erwischen und dann den Abzug flugs mitnimmt weil er glaubt "jetzt" wäre er perfekt auf dem Ziel ? Das ist dann eine Sache des Kopfes und daran zu arbeiten ist schwieriger als dem Zeigefinger zu sagen wie er sich krumm zu machen hat oder nicht.
Bei uns schießen die angehenden Jungjäger, das erste Mal mit der 222 um überhaupt
den Kontakt herzustellen.
Dann wird umgesattelt auf 308, damit wird auch die Prüfung geschossen.
Remy