...., ich unterziele das Abkommen am Wild meistens, dadurch kann ich es besser beobachten und die darauf folgenden Bewegungen besser lesen, da das Absehen nicht stört. Wenn es soweit ist,Nun, was mir l beim jagdlichen Anschlag ganz gute Ergebnisse beschert ist ins Ziel rein zu Atmen. In einer konstanten Bewegung den passenden Punkt zu finden ist leichter als ihn wackelnd zu suchen. Außerdem konzentriert man sich so auch weniger aufs Abziehen, sondern mehr auf die Bewegung. Das Abziehen ist nur ein Teil der Bewegung.
Ich bin auch kein Fan vom Mantra "sich vom Schuss überraschen" zu lassen. Der Schuss soll sich natürlich dann lösen wenn der Schütze will, nicht wenn er überrascht wird. Man muss den Zeitpunkt des Abziehens aber ein wenig von seiner hervorgehobenen Position entfernen, dann geht das quasi von alleine.
Viel Spaß
...., gerade bei der Jagd ein NoGo.dann lösen wenn der Schütze will, nicht wenn er überrascht wird
Vom Schuss überraschen lassen ist auch eher ein Thema für den Schießstand.
Gestern Abend wirklich mal auf Auflage und Abzug geachtet. Bin Rechtsschütze, auf dem Hochsitz war keine richtige Dreipunktauflage möglich. Linken Ellenbogen noch auf der Ablage abgestützt, Schusshand konnte nicht gestützt werden. Eine kleine Gewehrauflage wär hilfreich gewesen.
Wir haben es hier mit einem JJ und dessen Problemen zu, die auch AJ gelegentlich haben.
Der Schießriemen wurde auch schon mehrfach angesprochen, aber da JJ (zunächst) nicht weltweit, sondern in DE jagen, sollten sie sich mit der Schießerei vertraut machen, die hier die geläufigste ist.
Mit "Grundausbildung" wird ein wunder Punkt angesprochen.
Wenn das Kleine 1x1 nicht sitzt, siehe dieser Dredd, dann geht Algebra auch nicht
Ich habe selber jahrelang Ordonanzgewehre mit dem originalen Trage(!)riemen geschossen. Die Technik ist schon etwas speziell und mit echten Schiessriemen nicht zu vergleichen.Man beachte den Gewehrriemen der hier um den linken Arm gelegt wird und zur Stabilität beiträgt.