Dann würde ich mir aber auch jeden Tag denken, dass was fehlt
Frei nach Loriot: "Ein Leben ohne Mops (Hund) ist möglich aber sinnlos."
Dann würde ich mir aber auch jeden Tag denken, dass was fehlt
Woran machst du deine Aussage fest?
Hätte da DJT gestanden, hätte ich es mir evtl. vorstellen können.
Erfahrungen? Persönliche, und die von Freunden und Bekannten?
Mal bildlich: wenn der DJT ein ADHS-Patient mit gelegentlichen hysterischen Ausbrüchen von Zerstörungswut ist, dann ist der HT ein kühl überlegender Berufskrimineller, der aber enormes Schadenspotential hat, wenn er sich zu einer illegalen Aktion entschlossen hat... :biggrin:
Aber wie gesagt, ist nur eine Empfehlung, kann auch bei anderen Hunden ganz anders sein und jeder muß selbst wissen, was er tut.
:unbelievable:Ich habe gelesen, Menschen müssen im Durchschnitt alle 4h sich lösen.
Ich persönlich würde unsere Hunde nicht regelmäßig 7 Stunden am Stück alleine lassen, auch wenn sie das natürlich aushalten.
Aus meiner Sicht geht das aber gar nicht in den ersten 1-2 Jahren und vor allem nicht, wenn es ein Einzelhund ist. In den ersten 1-6 Monaten muss man den Hund langsam an das Alleinsein im neuen Zuhause (und ja auch insgesamt, der war vorher NOCH NIE alleine) gewöhnen und kann das dann mal auf 1-2 Stunden ausdehnen und danach weiter steigern. Wenn man das nicht so langsam aufbaut, hat man eine hohe Wahrscheinlichkeit für Kollateralschäden: Zerstörungen in der Wohnung, genervte Nachbarn und / oder einen Hund mit psychischem oder physischem Knacks. Auch wenn es hart klingt: wenn ich die nötige Zeit nicht aufbringen kann, würde ich auf den Hund verzichten. Oder eben, wie schon beschrieben, privat oder professionell Unterstützung suchen.
Und zum Heideterrier... DAS geht gar nicht über solche Zeiträume, wenn Du keinen Hochsicherheitstrakt hast. Es mag seltene Ausnahmen geben, aber HT suchen sich Beschäftigung irgendwann und das sind im Normalfall keine Aktivitäten, die bei Dir als Halter Jubelstürme auslösen werden.
Ich persönlich würde unsere Hunde nicht regelmäßig 7 Stunden am Stück alleine lassen, auch wenn sie das natürlich aushalten.
Aus meiner Sicht geht das aber gar nicht in den ersten 1-2 Jahren und vor allem nicht, wenn es ein Einzelhund ist. In den ersten 1-6 Monaten muss man den Hund langsam an das Alleinsein im neuen Zuhause (und ja auch insgesamt, der war vorher NOCH NIE alleine) gewöhnen und kann das dann mal auf 1-2 Stunden ausdehnen und danach weiter steigern. Wenn man das nicht so langsam aufbaut, hat man eine hohe Wahrscheinlichkeit für Kollateralschäden: Zerstörungen in der Wohnung, genervte Nachbarn und / oder einen Hund mit psychischem oder physischem Knacks. Auch wenn es hart klingt: wenn ich die nötige Zeit nicht aufbringen kann, würde ich auf den Hund verzichten. Oder eben, wie schon beschrieben, privat oder professionell Unterstützung suchen.