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- 22 Okt 2015
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Mal eine ehrlich Frage an die Waldretter hier im Forum:
Trotz aller Kritik meinerseits an „Wald-vor-Wild“ und der forstlichen Obrigkeit, will man an der Basis natürlich ein guter Partner seinen Jagdgenossen gegenüber sein. Dort interessiert sich zwar niemand wirklich für das Thema Wald, aber der vorausschauende Jäger versucht natürlich die Probleme von morgen zu antizipieren und auch bei uns im Revier sind die Käferlöcher sichtbar.
Deswegen haben wir mittlerweile einen erklecklichen Bestand an jagdlicher Infrastruktur im Wald und an Kahlschlagflächen aufgebaut. Kosten rund 3000 EUR.
Soweit, so gut.
Jetzt kommt der Punkt: selbstredend ist die Effizienz im Wald geringer. Nun fragt man sich als Privatjäger mit unteilbarem Hintern, was sich die Retter des Waldes denn wünschen und was sie empfehlen:
Eher viel schießen, klassisch an der Feld-Wald-Kante? Oder einen geringeren Abschuss in Kauf nehmen, aber dafür vorrangig im Wald jagen?
Wir wollen mal nur über Rehwild reden.
Ich bin gespannt....
Trotz aller Kritik meinerseits an „Wald-vor-Wild“ und der forstlichen Obrigkeit, will man an der Basis natürlich ein guter Partner seinen Jagdgenossen gegenüber sein. Dort interessiert sich zwar niemand wirklich für das Thema Wald, aber der vorausschauende Jäger versucht natürlich die Probleme von morgen zu antizipieren und auch bei uns im Revier sind die Käferlöcher sichtbar.
Deswegen haben wir mittlerweile einen erklecklichen Bestand an jagdlicher Infrastruktur im Wald und an Kahlschlagflächen aufgebaut. Kosten rund 3000 EUR.
Soweit, so gut.
Jetzt kommt der Punkt: selbstredend ist die Effizienz im Wald geringer. Nun fragt man sich als Privatjäger mit unteilbarem Hintern, was sich die Retter des Waldes denn wünschen und was sie empfehlen:
Eher viel schießen, klassisch an der Feld-Wald-Kante? Oder einen geringeren Abschuss in Kauf nehmen, aber dafür vorrangig im Wald jagen?
Wir wollen mal nur über Rehwild reden.
Ich bin gespannt....