Wie sauber ist sauber?
- Ersteller DKDK
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Moin,
und nicht ganz ernst gemeint:
Wer meint, dass die Entsorgung von Aufbrechhandschuhen umweltproblematisch ist, wird sicherlich auch keine Kondome verwenden - die sind schließlich auch nicht unbedingt recycelfähig (helfen aber ungemein - zumindest den Geldbeutel zu schonen
).
Ganz ernst gemeint:
Jeder kann seine Gesundheit gefährden wie er will - ich für meinen Teil werde aus verschiedensten Gründen weiterhin mit Schutzhandschuhen aufbrechen und zerwirken - und ja, ich habe die Dinger sogar beim Kochen gern auf den Händen.
munter bleiben!!
hobo
und nicht ganz ernst gemeint:
Wer meint, dass die Entsorgung von Aufbrechhandschuhen umweltproblematisch ist, wird sicherlich auch keine Kondome verwenden - die sind schließlich auch nicht unbedingt recycelfähig (helfen aber ungemein - zumindest den Geldbeutel zu schonen
). Ganz ernst gemeint:
Jeder kann seine Gesundheit gefährden wie er will - ich für meinen Teil werde aus verschiedensten Gründen weiterhin mit Schutzhandschuhen aufbrechen und zerwirken - und ja, ich habe die Dinger sogar beim Kochen gern auf den Händen.
munter bleiben!!
hobo
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85.000...und wieviele davon haben sich die Sepsis beim Aufbrechen und Versorgen von Schalenwild geholt?
Grüße
Sirius
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man könnte auch Handschuhe aus Naturlatex ohne Zusatzstoffe verwenden. Sowas wie DAS hier. Die wandern dann am Ende auf den Komposthaufen.
Ich hatte mal Latexhandschuhe im Putzschrank, irgend welche aus dem Supermarkt. Die hat die Reinigungskraft versehentlich immer in den Komposteimer geworfen. Ich habe keine Ahnung wie gut das für den Kompost war, aber als ich diesen umgesetzt habe, waren die Handschuhe nur noch kleine Fetzen und zu 70% zersetzt. Aber das nur zur Entsorgung. Wie gut sich die bei patogenen Umgebungen eignen weiß ich nicht und einige Personen haben da wohl auch Allergien.
Ich hatte mal Latexhandschuhe im Putzschrank, irgend welche aus dem Supermarkt. Die hat die Reinigungskraft versehentlich immer in den Komposteimer geworfen. Ich habe keine Ahnung wie gut das für den Kompost war, aber als ich diesen umgesetzt habe, waren die Handschuhe nur noch kleine Fetzen und zu 70% zersetzt. Aber das nur zur Entsorgung. Wie gut sich die bei patogenen Umgebungen eignen weiß ich nicht und einige Personen haben da wohl auch Allergien.
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So, nachdem ich ein bisschen weiter recherchiert habe korrigiere ich meine oben geschriebene Aussage ein wenig: http://www.bvh.de/download/68_3.pdf
Naturlatexhandschuhe schützen zwar vor Krankenheiten und wurden früher auch in Krankenhäusern verwendet, jedoch ist die Gefahr (mit der Zeit) eine gefährliche Allergie zu entwickeln größer einzustufen und auf Substitute auszuweichen. Besonders gepuderte Latexhandschuhe sind wohl problematisch.
Also das Plastik lieber an anderer Stelle sparen und nicht bei den Handschuhen, Möglichkeiten gibt es ja leider in Hülle und Fülle
Naturlatexhandschuhe schützen zwar vor Krankenheiten und wurden früher auch in Krankenhäusern verwendet, jedoch ist die Gefahr (mit der Zeit) eine gefährliche Allergie zu entwickeln größer einzustufen und auf Substitute auszuweichen. Besonders gepuderte Latexhandschuhe sind wohl problematisch.
Also das Plastik lieber an anderer Stelle sparen und nicht bei den Handschuhen, Möglichkeiten gibt es ja leider in Hülle und Fülle
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Bayern, LK Nabburg!
9 Jäger an Tularämie erkrankt, sehr aktuell!
Deine Region?!?
https://www.jagd-bayern.de/bjv-nach...]=1016&cHash=280bd395029d78ff7a9aa6254fa607e2
Weiter wursteln!
Gruß
Prinzengesicht
Kleiner Tipp der aus meiner Zivizeit stammt: Doppelte Schutzhandschuhe tragen. Wenn man dann Fäkalien o.ä. auf die Handschuhe bekommt, braucht man sie nur abzustreifen und und hat prompt ein frisches, sauberes Paar an und kann ohne Unterbrechung weiterarbeiten.
Guten Morgen! Auch schon ausgeschlafen?
Jo. Weitermachen.
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Man kann sie auch dreifach tragen.
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Guten Abend!
Wolltest du mir vielleicht etwas sagen, dem Forum etwas mitteilen, oder hast du vielleicht irgendetwas konstruktives, inhaltlich wertvolles zum Thema beizutragen, außer dem was du hier in diesem Faden schon angeführt hast (und das war mehr als dürftig!)
Was läuft schief bei dir, Tunnel oder was?
Gruß
Prinzengesicht
Ich bin so frei, und schau nicht stündlich in eigentlich ausdiskutierte Fäden. Mein Post bezog sich darauf, daß ich den vom Fürstenface angesprochenen Vorfall ganz am Anfang des Fadens bereits erwähnte, in einem meiner ersten posts zu dem Thema.
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Du hast zwar irgendeinen Tularämie-Vorfall erwähnt, aber nicht weiter spezifiziert:
Zitat z/7: "Der Tularämie-Fall neulich ist der erste, von dem ich in meiner mittlerweile über 2 Jahrzehnte währenden Jägerlaufbahn je gehört habe."!
Aber dieses Statement alleine zeigte schon, wie wenig Ahnung du von der Materie hast!
Was du nicht gehört hast, gibt es dann für dich auch folgerichtig nicht!
Dein Know How über das Thema entspricht tatsächlich leider offensichtlich exakt deiner Aussage; "... von dem ich in meiner mittlerweile über 2 Jahrzehnte währenden Jägerlaufbahn je gehört habe."
Mach einfach mal die Ohren und die Augen richtig und weiter auf und informiere dich etwas umfassenderf daher brachte ich dir ja auch als Antwort neben anderen Daten die konkrete Zahlen zur Tularämie in Beitrag #74:
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Jahrbuch/Jahrbuch_2017.pdf?__blob=publicationFile;
https://www.rki.de/DE/Content/Infek...nid=987A045BA0041914554CA20ABF4CB67E.2_cid372
Aber wie bereits erwähnt, anscheinend komplett verlorene Liebesmüh!
Gruß
Prinzengesicht
p.s. Fürstenface für Prinzengesicht ist echt gut; eine pfiffige Allliteration; Respekt!
Ich glaub fast, wir müssen uns mal über confirmation bias und co unterhalten.
Mir ist vollkommen klar, daß es in den 20 Jahren auch Fälle gegeben hat, von denen ich nichts mitbekommen habe. Die Wahrscheinlichkeit, etwas mitzubekommen entspricht aber auch in etwa meiner Exposition. Womit wir dann wieder bei meiner Bewertung der Gefährdungslage für meine Person wären. Hätt ich vllt deutlicher ausführen sollen. Ich werd keinem vorschreiben, wie er sich zu verhalten hat. Ein eingefleischter Niederwildjäger ist in der Beziehung beispielsweise völlig anders gestellt. Der letzte Hase, den ich erlegt habe, ist mindestens ein halbes Jahrzehnt her. Analog das Schwarzwild. Kommt hier in Häufigkeiten vor, die mehrere Größenordnungen von z.b. RLP differieren.
Jemand, der sich womöglich beruflich mit der Infektionslage beschäftigt, hat eine völlig andere Wahrnehmung. Dieses situationsbedingte Bias sollte man sich vllt bewußt machen, bevor man eine Gefährdung prognostiziert, die an der tatsächlichen Lage vorbeigeht.
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