Wie sehr mich die Jagd erfüllt

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 18289
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Dafür findet man weniger Lederartikel und speziell das Angebot an Hundeausbildungswerkzeug ist sehr übersichtlich und Nein, damit ist nichts Batteriebetriebenes gemeint. aber ein Dressurhalsband war schon mal hilfreich. Jagdtaschen, Hühnergalgen braucht heute kaum noch jemand, dafür gab es früher, wenn überhaupt, 3 Taschenlampen:unsure:
 
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Das mit den Lederatikeln (Gewehrriemen, Waffenfutterale, Munitionsetuis, Jagdtaschen, etc.) stimmt auch. Sehr schade, aber Leder ist halt "polit. problematisch", da unter menschenunwürdigen und umweltbelastenden Bedingungen in Bangladesh gegerbt. Da greift man lieber, ökolog. bewußt, auf Kunststoffe zurück. :sneaky:
Jagdbücher sind auch nicht mehr so gefragt in Zeiten, in denen 3-Wochen-Kurs-Absolventen nach der Prüfung automat. schon drei Jahrzehnte "Jagderfahrung" haben.:rolleyes:
Da muß man nicht vom Geschreibsel anderer mehr was lernen.o_O
 
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polit. problematisch", da unter menschenunwürdigen und umweltbelastenden Bedingungen in Bangladesh gegerbt.

Naja, so wie es gerade passt. Das Kleid, oder Shirt von KIK für 5,-- ist ok und Plastikexport in Drittländer auch, sollen die doch sehen wo sie mit den leeren Evian Flaschen der reichen Länder bleiben.Nur kippen sie den Schexx wieder ins Meer, aber Hauptsache hier ist alles "sauber"....
 
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Zumind. ist man beim diesjährigen Frankonia auch wieder, wie beim obigen Kettner von 1968, auf ein gezeichnetes Cover zurückgegangen. ;)

Auch schön zu sehen, wie auf dem Realfoto links, die jagdl. Welt, zumind. was Jagdbekleidung und Ausrüstung anging, noch weitgehend in Ordnung war. :giggle:(y)
 
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Mit Kniebundhose, oder Breeches war damals "in".
Auch schön zu sehen, wie auf dem Realfoto links, die jagdl. Welt, zumind. was Jagdbekleidung und Ausrüstung anging, noch weitgehend in Ordnung war.

Aber so grüne Kautschukstiefel hatte Ende der 60er niemand, wenn Gummistiefel, waren die meistens schwarz, sauber aber schwarz. Der Erlegerbruch wurde auch damals nicht links getragen. Einen ÜL hat man aufgebrochen bevor es ans Foto machen ging und aus meiner Erinnerung, hätten auch mindestens 2 der 3 geraucht;)
 
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Opa Hoppenstedt ist doch am Pfeife stopfen. :D
Und was die Jugend 1968 so gerne geraucht hat, das wollte man wohl nicht auf die Titelseite eines Jagdausstatter-Kataloges bringen. :p
Denn im Gegensatz zu heute, war das damals verpönt, nicht Opas Pfeife mit Klappdeckelchen und dem guten Batavia drin. :sneaky:
 
G

Gelöschtes Mitglied 10195

Guest
Beim Schüsseltreiben im Dorfkrug hingen die meisten Flinten draußen im Flur mit den Lodenmänteln. Deren Taschen waren bestimmt nicht leer. Einige Flinten standen auch im Gastraum an die Stuhllehne gelehnt.
Zur vorgerückten Stunde sind dann auch mal welche umgefallen. Gab dann eine runde Schinkenhäger.
Passiert ist nie was.
 

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