Die Welt geht bestimmt nicht unter, aber wie lange es noch braucht bis das Wirtschafts besser Finanzsystem crasht, weis niemand genau. Der Mist an der Geschichte im Vergleich zur Nachkriegszeit: Damals teilten sich weniger Menschen das wenige was sie kriegen konnten.
Wenns jetzt kracht, teilen sich viele Menschen im Verhältnis noch weniger als früher weil die ganze Logistik zusammenbricht. Es gibt keine großen Läger mehr. Apotheken, Einzelhandel....
keiner bindet mehr Kapital in großen Lägern. Ein Apotheker rührt nix mehr selber an oder füllt ab. Kommt alles aus der Industrie bzw. vom Großhandel. Die größte reale Bedrohung kommt aber aus dem Internet, weil keiner wissen kann wer zu einem bestimmten Zeitpunkt die bessere Software hat. Ein Angreifer irgendwo auf der Welt oder die IT - Abteilungen der Versorger, die laut Geschäftsberichten doch sparsam investieren wenn es um IT-Sicherheit geht. Vor Krieg mit Waffen braucht bei uns m. M. n. keiner Angst haben. Die Politiker sind schlau genug, um ihre militärischen Scharmützel dort auszutragen wo die armen Schweine sind (nebenbei wird Migrationspotential vermindert) und der eigene Kopf nicht in Gefahr ist. Sein Vermögen kann man vieleicht schon retten (Immobilien, Aktien, Edelmetalle) aber man muss erst mal in die besseren Zeiten hinein überleben und tauschen kann auch wieder arm machen. Am besten sind die Leute dran, die folgende Sachen haben:
eigene Stromversorgung, einen funktionsfähigen Brunnen mit Trinkwasser, viel Platz für eingeweckte Lebensmittel, mindestens für ein halbes bis ganzes Jahr, ein paar stabile Baseballschläger, mindestens vier kräftige Familienmitglieder (für jede Himmelsrichtung einen) und einen mannscharfen Jagdhund (steht nicht auf der WBK und muss deshalb nicht abgegeben werden). Das Dumme nur, wer hat das schon alles. Ich jedenfalls nicht ...