"Wie sichert man sein Geld ?"

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Gelöschtes Mitglied 26188

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Entschuldige aber du hast die Reale Welt verlassen was du da schreibst stimmt hinten und vorne nicht Kostenlos Studieren wo geht das denn bitte Mein Ältester Studiert Informatik allein die Studiengebühren betragen über 800,- Jährlich der Master kostet dann nochmal über 6000,-€ :unsure:

Ich hab im Bekanntenkreis Leute die haben was gelernt und sind fleißig zb. KFZ Meister er hat 1800,- Netto bei 200 std. Wenn er kein Eigentum hätte sähe es aber schlecht aus mit sehr gutes, angenehmes Leben.
Die OECD mag deine Aussagen auch nicht bestätigen !!!!!


Bei uns (Freistaat Bayern) werden seit WS 2013/14 keine allgemeinen Studiengebühren an staatlichen Unis bzw. Hochschulen mehr erhoben. In welchem Bundesland studiert Dein Sohn?

Natürlich gibts auch Berufe, die verhältnismäßig bescheiden bezahlt sind. Das weis man aber schon auch immer vorher. Wenn ich einen Beruf ergreife, der mir zwar Spass macht aber nicht viel Geld bringt, kann ich niemanden die Schuld dafür geben. Auf der anderen Seite kann er als Meister ohne Abi innert sechs Semestern zB Fahrzeugtechnik studieren und dann siehts in der Kombi mit Lehre u. Meister auch wieder net schlecht aus. Einmal abgesehen davon, dass jeder gute Handwerker auch noch außerhalb des Arbeitsverhältnisses heiß begehrt ist.
Und das wird immer schlimmer, weil immer weniger ein Handwerk lernen.

So pauschal darfst jetzt die OECD nicht ins Spiel bringen. Man soll schon genau sagen, was man mit anderen Ländern vergleichen will und dann genau hinschauen, was verglichen wird. Beim Vergleich der Renten krieg ich da zB regelmäßig einen Lachkrampf.
 
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Gelöschtes Mitglied 26188

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Das mag alles sein, aber auch ein Land wie Deutschland ist international. Die Nachfrage nach gehobenem Wohnraum von Multi-Kulti-High-Potentials in Berlin oder München steigt stetig. In vielen Firmen ist die Haussprache mittlerweile Englisch und in der Kantine gibt es selbstverständlich angepasste Auswahl.
Jetzt muss ich schon mal ein bisserl großkopfert werden, aber wenn Ihr Euch mit uns vergleicht, seit Ihr immer noch der Fuchsbau und wir der Wald!

Abgesehen davon seit auch Ihr eine Demokratie und politische Verhältnisse können sich auch bei Euch ändern. Aus dem benachbarten Ausland pendeln täglich knapp 200.000 Menschen. Nicht jeder, der in Luxemburg arbeitet sucht sich dort auch eine Bleibe, weil alles sauteuer ist. Ihr erstickt im Verkehr. Pendeln egal mit welchen Verkehrsmitteln ist Geduldssache.

Außerdem scheinst Du zu vergessen, dass alles Wichtige heute sowieso von der EU kommt und durch Wahlen kann überall alles spannend werden. Ob Eure Einheimischen die neuen Entwicklungen, Verwerfungen am Arbeitsmarkt und Verteuuerungen weiterhin so prikelnd finden, muss sich auch erst rausstellen. Zumindest in der Schweiz hatten sie irgendwann mal die Schnauze voll und da wurde dann auch von Institutionen und Politikern gut gegengesteuert. Und in der Schweiz waren es, wie bei Euch, ebenfalls keine bildungsfernen Schichten.
 
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Gelöschtes Mitglied 26188

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Nicht überall.:rolleyes:.. ich hatte ein Angebot mit dem 40fachen der Jahresmiete und die Interessenten standen Schlange. Solange die Zinsen niedrig sind, bleibt die Spekulation. In bestimmten Ballungsräumen und deren Speckgürtel ist derat viel Spekulation UND gleichzeitig Panik nichts mehr abzubekommen, das ich erstmailig nicht mehr an Wertsteigerung in den nächsten Jahren glaube. Und mir ist, weil ich einige Freunde beraten habe, schleierhaft, wie mancher das finanzieren will, wenn die Finanzierung nach 15Jahren ausläuft und "die Zinsen"angenommenerweise mal bei 3% im 10Jahres Bereich sind.

Mal provokant in die Runde geworfen.... die gute alte Rente wird noch der Renner werden

Aber auch nur, wenn sie unterhalb der dann gültigen Pfändungsgrenze liegt. :cool:

Finanzieren wird das später der ein oder andere Schuldner gar nimma. Diesen Bankengratlern werden jede Menge geile Immobilien in den Schoß fallen und es bleiben über geplatzte Träume, zerstörte Ehen und Familien. :mad:
 
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Gelöschtes Mitglied 26188

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Ich würde niemals in Wertpapiere investieren weil fremde Menschen über mein Kapital entscheiden! Man kann eines Tages erwachen und aus irgend einem Grund, der sich komplett meinem Einflussbereich entzieht, ist mein Vermögen abgewertet! Immobilien und physisches Gold sind das einzige Wertbeständige in unserer Gesellschaft. Bei Immobilien muss der Standort allerdings stimmen! Hat man eine Wohnung im Zentrum einer Großstadt, so kann man nix falsch machen! Keine Wertpapiere können die Sicherheit einer Immobilie bieten! Wer hätte vor Jahren an Abgas-Skandale gedacht, es lag ausserhalb der Entscheidungsgewalt der Aktionäre, dieselben mussten aber für die Schäden auf kommen! Ich habe 2015 Gold zum Preis von +/- 32.000€/kg gekauft, heute steht es bei +/- 44.000€/kg. Ich habe somit Geld inflationssicher angelegt. Wohnen müssen die Menschen immer, die wenigsten Menschen leben im Winter in Zelten. Wohnen ist ein primäres Bedürfniss und lässt sich immer vermarkten!


Du erhebst einen Allgemeingültigkeitsanspruch. Wenn man den so betrachtet, ist er definitiv falsch. Jedes Anlagesegment hat seine Berechtigung und muss immer im Kontext mit anderen Faktoren gedacht werden. Dir ist vielleicht auch nicht so ganz bewusst, welche Faktoren auf den Goldrpreis wirken. Bei Immobilien kann genug schief gehen. So einfach, wie von Dir geschrieben ist das heute bei Weitem nicht mehr. Bei Wertpapieren wie Aktien kannst du heute eine Diversifikation herstellen mittels Indexprodukte, dass du längerfristig das Risiko vernachlässigen kannst. Wenn es dir ein solches Depot wirklich um die Ohren hauen würde, hätten wir auf der Welt ein ganz anderes Problem und dann wäre gerade in den Städten die Not am Größten.

Ich bin absolut dafür, die eigengenutzte Immobilie als Familienheim möglichst flott und mit geringstmöglichen Risiken/Schulden zu realisieren. Darüber hinaus kommt es immer auf den Einzelfall und die persönlichen Verhältnisse an.
 
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Gelöschtes Mitglied 26188

Guest
stimmt. Da hatte ich ausnahmsweise mal den richtigen Riecher. Meine Kinder haben die nie gebraucht und wurden auf mich überschrieben. Dann konnte ich noch zwei von Bekannten kaufen. Diese habe ich dann noch kräftig aufgestockt, dies ist der Bank durchgerutscht.
Die alten Bausparer bringen zum Leidwesen der LBS und Wüstenrot 3,2 bis 3,8% Zinsen
:)
einmal muss ich ja auch Glück haben.

Robert


Solche Verträge können die Bausparkassen aber auch kündigen, wenn das Darlehen nicht in Anspruch genommen wird und der Vertrag quasi "Festgelddepot" ist. Da gibt es m. W. sogar ein Gerichtsurteil dazu.
 
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Das mag alles sein, aber auch ein Land wie Deutschland ist international. Die Nachfrage nach gehobenem Wohnraum von Multi-Kulti-High-Potentials in Berlin oder München steigt stetig. In vielen Firmen ist die Haussprache mittlerweile Englisch und in der Kantine gibt es selbstverständlich angepasste Auswahl.
Jetzt muss ich schon mal ein bisserl großkopfert werden, aber wenn Ihr Euch mit uns vergleicht, seit Ihr immer noch der Fuchsbau und wir der Wald!

Abgesehen davon seit auch Ihr eine Demokratie und politische Verhältnisse können sich auch bei Euch ändern. Aus dem benachbarten Ausland pendeln täglich knapp 200.000 Menschen. Nicht jeder, der in Luxemburg arbeitet sucht sich dort auch eine Bleibe, weil alles sauteuer ist. Ihr erstickt im Verkehr. Pendeln egal mit welchen Verkehrsmitteln ist Geduldssache.

Außerdem scheinst Du zu vergessen, dass alles Wichtige heute sowieso von der EU kommt und durch Wahlen kann überall alles spannend werden. Ob Eure Einheimischen die neuen Entwicklungen, Verwerfungen am Arbeitsmarkt und Verteuuerungen weiterhin so prikelnd finden, muss sich auch erst rausstellen. Zumindest in der Schweiz hatten sie irgendwann mal die Schnauze voll und da wurde dann auch von Institutionen und Politikern gut gegengesteuert. Und in der Schweiz waren es, wie bei Euch, ebenfalls keine bildungsfernen Schichten.


Ich habe Luxemburg nie auf Weltebene mit Deutschland verglichen, obschon wir in Europa sehr viel geleistet haben! Deshalb ist dein Vergleich von Fuchsbau und Wald nicht angebracht. Auf das soziale Umfeld in Deutschland bist du gar nicht erst eingegangen!
Nun ich vergleiche: 50% der Deutschen kriegen weniger als 900€ brutto Rente, 70% weniger als 1.200€! In Luxemburg ist die Mindestrente auf 1.841€ festgesetzt, die Höchstrente auf 8.525€! Die Durchschnitsrente beträgt 3.862€ brutto. Die Zahlen sind immer für 40 Arbeitsjahre angegeben! Und jemand der 3.862€ Bruttorente hat, hat mindeszens ca. 3.000€ netto Rente! Und bei uns brauch kein Rentner die Mülleimer um zu drehen um zu essen und zu leben! Natürlich werden wir wegen unseren Löhnen mit Grenzgängern überschwemmt die bei uns arbeiten! Und ja, schon seit ewigen Zeiten bekommen wir vorher gesagt dass wir irgendwann den Bach runter gehen, aber bis jetzt war noch immer die andere Richtung angesagt. Was die Sprachen angeht, da kann ich nur lachen wenn du erwähnst dass Englisch jetzt auch in Deutschland üblich ist! In Luxemburg sind alle Arbeitnehmer die in Luxemburg zur Schule gingen in den 3 internationalen Sprachen zuhause in Wort und Schrift. Das heisst Deutsch, Englisch und Französisch, da kommt dann meistens noch Spanisch, Portugiesisch und Italienisch dazu. Somit steht jeder Firma so zusagen die halbe Welt sprachlich offen. Die ganze anglofonische, Südamerika, Afrika, Asien wo viel Englisch gesprochen wird. Eine solche Sekretärin kostet brutto ca. 2.500€ brutto insklusive aller Nebenkosten, mit einem netto Anfangsgehalt selbst für Ledige von nicht weniger als ca. 2.100€ ! In den deutschen, wirtschaftlichen Ballungszentern findest du eher extrem selten Arbeitskräfte die 3-4 Sprachig sind in Wort und Schrift, und dann zu ganz anderen brutto Lohnkosten die wahrscheinlich mindestens dopelt so hoch sind! Um mit uns gleich zu ziehen, müßtet ihr dann mindestens 3/4 der Bevölkerung 3-4 Sprachig sein d.h. Ca. 60 Mio Menschen! Ich glaube ihr habt noch nicht einmal 5.000 Arbeitssuchende die 3-4 Sparachen beherschen! Also vergleiche uns bitte nicht. Wir haben nun einmal Stärken die ihr in Jahrzehnten noch nicht haben werdet! Und genau das ist unsere Vorteil!
 
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Natürlich gibts auch Berufe, die verhältnismäßig bescheiden bezahlt sind. Das weis man aber schon auch immer vorher. Wenn ich einen Beruf ergreife, der mir zwar Spass macht aber nicht viel Geld bringt, kann ich niemanden die Schuld dafür geben.
Wartet noch ein paar Jahre und in Großstädten wird es kaum noch Pflegepersonal geben und kein Handwerker wird da reinpendeln um einen Rohrbruch zu beheben.
Miete für Wohnung und Werkstatt, Anfahrtszeiten,Parkplatzsuche etc...

Es ist ein Trauerspiel, wenn man nicht mehr seinen Fähigkeiten und Leidenschaften nachgehen kann, sondern ohne universitären Abschluss keinen Fuß mehr auf den Boden bekommt.
Angeblich.......

Es gibt junge Leute die können oder wollen nicht studieren.
Die sind ebenso, wenn nicht sogar wichtiger für eine funktionierende Gesellschaft.

Soll mal die Müllabfuhr 4Wochen streiken.
Die Reinigungskraft im Pflegeheim, die LKW Fahrer......kein Tofu wird mehr geliefert, keine Hardware für pc, Medikamente, die Einrichtungen hygienisch daniedergehen...
Ich plädiere für mehr Respekt diesen Berufsgruppen gegenüber.
 
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Ich glaube, es gibt auch genug Akademiker, die nicht so bezahlt werden wie es sein müsste. Mir macht mein Job Spass. Ich arbeite beim Freiberufler. Ich wette, dass ich weniger bekomme als ein Großteil von Euch, die nicht stukadiert haben. Ist mir aber egal!


Übrigens finde ich den Faden hier höchst interessant! Wenn ich Zeit habe, werde ich mich auch mal ausführlicher äußern!
 
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An alle Aktienfans und Börse ist toll Finder. Hab gerade nachgeschaut. Hab noch ne popelige Lebensversicherung bei der Württembergische fondsbasierend. Sind nur 83.477 Eur drauf. Wertentwicklung letzten 3 Jahre -2,04% Wertentwicklung letzten 12 Monate -6,01%
Wertentwicklung seit 1994 im Durchschnitt pro Jahr 1,37%
Also so wie ich das verstanden habe, Zehre ich gerade von den guten Jahren in der Vergangenheit.

Robert
 
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Gelöschtes Mitglied 16028

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Bei uns (Freistaat Bayern) werden seit WS 2013/14 keine allgemeinen Studiengebühren an staatlichen Unis bzw. Hochschulen mehr erhoben. In welchem Bundesland studiert Dein Sohn?
Bei uns in NRW auch nicht das Kind hat jetzt andere Nahmen die Gebühren belaufen sich auf 275,- je semester + Zuschlag von 104,- deklariert als ÖNV Ticket Soli und Arbeitsmaterial.
ÖNV das ich nicht lache bei uns fährt genau 2x während der Schulzeit ein Bus morgens um 7:00 und mittags um 14:00 Der große und der Mittlere haben ihre Autos auf meine Kosten. (Was Fahrer unter 25 kosten muss ich wohl nicht erklären) und der Kleine muß Täglich gefahren werden von mir oder meiner Frau dafür müssen wir 120,- Jährlich zahlen für ein Busticket was wir nicht nutzen können.
Ohne meine Unterstützung Stünden meine Kinder außen vor sie hätten keine Möglichkeit auf Bildung
Weder der Große könnte Studieren noch der Mittlere würde seine Ausbildungsstätte 25km entfernt erreichen können.
Der Große gebrauchten Diesel Kaufpreis 14.500,- Steuern Versicherung und Unterhaltung bei 60km täglich nochmal ca. 300,-€ Monatlich,
Der Mittlere gebrauchter Diesel Kaufpreis 10.000,-€ täglich 50km er bekommt 692,- Netto Ausbildungsvergütung und unterhält seinen PKW selbst.
Mein Großer kostet mich bei 10 Semester bis zum Master 40.000,- ohne seinen Lebensunterhalt nur dafür das er zur Uni kommt und Studieren darf. (den Lebensunterhalt verdient er sich am WE als Kellner unter der Woche hab ich ihm das Arbeiten untersagt er soll sich um sein Studium kümmern und nicht um seinen Lebensunterhalt er gehört zu den 40% die in den ersten 2 Semestern alle Qualifikationen erreicht haben der Rest ist raus oder hat hingeschmissen)
Das kann man sich als normal Verdiener natürlich in einem Sozialstaat wie D leisten.
Das ist Realität Wir sparen uns unsere Kinder vom Munde ab weil das Reichste Land in der EU lieber in Flüchtlinge und die Rettung der Erde investiert als in die Bildung und Zukunft seiner Kinder. Es sind harte Worte von Emotionen getragen dessen bin ich mir bewusst, aber es ist nun mal die Realität in der ich in Deutschland lebe. Ich lebe trotzdem gene hier und liebe meine Heimat Deutschland.
Wenn wir nicht etwas Eigentum hätten könnten wir und unsere Kinder gar nicht leisten in diesem Reichen Sozialstaat.
 
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7 Mai 2014
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An alle Aktienfans und Börse ist toll Finder. Hab gerade nachgeschaut. Hab noch ne popelige Lebensversicherung bei der Württembergische fondsbasierend. Sind nur 83.477 Eur drauf. Wertentwicklung letzten 3 Jahre -2,04% Wertentwicklung letzten 12 Monate -6,01%
Wertentwicklung seit 1994 im Durchschnitt pro Jahr 1,37%
Also so wie ich das verstanden habe, Zehre ich gerade von den guten Jahren in der Vergangenheit.

Robert

Die Antwort hast Du dir gerade selbst gegeben: „Lebensversicherung“
Da sind die Kosten sehr hoch. Zudem hast Du dann die falsche gewählt. In welche Fonds legen die an? Welche Region? Welche Branchen?

Schau dir z.B. mal die Wertentwicklung vom Fond „Vermögensbildungsfond I.“ an. Oder „Akkumula“.
1. Gut 170% in 20 Jahren. 124% in 10 Jahren
2. etwa genau so

Wenn Du in diese Fonds 20Jahre regelmässig d.h. monatlich einbezahlst, kann dir kaum etwas passieren. Geld an der Börse darf man nie dringend benötigen. D.h. auch, selbst wenn die Börse dann mal nicht so gut steht, wartet man einfach ab.
 
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Gelöschtes Mitglied 16028

Guest
An alle Aktienfans und Börse ist toll Finder. Hab gerade nachgeschaut. Hab noch ne popelige Lebensversicherung bei der Württembergische fondsbasierend. Sind nur 83.477 Eur drauf. Wertentwicklung letzten 3 Jahre -2,04% Wertentwicklung letzten 12 Monate -6,01%
Wertentwicklung seit 1994 im Durchschnitt pro Jahr 1,37%
Also so wie ich das verstanden habe, Zehre ich gerade von den guten Jahren in der Vergangenheit.

Robert
Steuer und Inflationsbereinigt hast du also Geld verloren. der einzige der von deiner Anlage was hatte waren der Anlageberater und der Staat.
Hättest du das Geld in eine Immobilie investiert hättest du Heute 250.000,-€ Steuerfrei
 
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