"Wie sichert man sein Geld ?"

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Ein Bankberater ist kein „Vermögensberater“, er ist ein Produktverkäufer. Echte Vermögensberatung geht erst ab einem mittlerem 6- stelligen Vermögen (ohne Immobilien) los....
 
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Sog. Bankberater sind Verkäufer von Bankprodukten, da hast du recht.

Vermögensverwaltungen fangen in der Regel ab einem frei verfügbaren Anlagevermögen von TEUR 100 an. Dann aber nur ETF basierend.

Bei „Flossbach von Storch“ z.B. muss man schon 1 Mio Euro frei verfügbares Anlagevermögen haben, damit die überhaupt mit dir sprechen. Steht so auf deren Homepage. Olala!!

Darunter kann man aber durchaus mit Fondkäufen, bzw ETFs sich gut positionieren.
 
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Die Leute reden doch immer nur von ERFOLGRECIHEN Anlagen, also von der Aktie, die toll gelaufen ist oder von der Immobilie, die sich im Wert verdoppelt hat.

Die Aktien, die nur Minus gemacht haben, werden nicht erwähnt, aber es gibt genug Beispiele, wo Leute mit Immobilien richtig Geld versenkt haben. In den 80er Jahren gab es mal das "Bauherrenmodell", das so manchen Fußballprofi und so manchen Privatmann ruiniert hat. Oder Anfang der 90er die Goldgräberstimmung in der DDR, die für viele mit einem ganz großen Kater endete. Hier bei uns auf dem platten Land wohnen viele alte Leutchen in einem eigentlich viel zu großen Haus, das sie sich einmal als "Alterssicherung" gebaut haben, jetzt aber nicht loswerden, weil die jungen Leute nach Berlin ziehen.

Der Geschmack kann sich auch ändern, und damit meine ich nicht die Badezimmerfliesen. Früher war ein EFH mit großem Garten bei uns der Goldstandard, und wenn ich heute mit Kollegen spreche, dann suchen alle eine schicke Wohnung, in der man nicht die Wochenenden mit Gartenarbeit verbringen muss - schlecht für die Vorgängergeneration.
 
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Wer über die Alterssicherung nachdenkt, kommt nicht umhin, sich mit der Mackenroth-These zu beschäftigen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Mackenroth-These

Und wenn man das einmal kapiert hat, wird es richtig schwierig. Wenn man es nämlich richtig zu Ende denkt, dann hängt unser Lebensstandard im Alter allein davon ab, was die Jungen dann erwirtschaften.

Insofern ist die These, die beste Geldanlage ist die Bildung der Kinder, gar nicht so verkehrt.
 
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Die Leute reden doch immer nur von ERFOLGRECIHEN Anlagen, also von der Aktie, die toll gelaufen ist oder von der Immobilie, die sich im Wert verdoppelt hat.

Die Aktien, die nur Minus gemacht haben, werden nicht erwähnt, aber es gibt genug Beispiele, wo Leute mit Immobilien richtig Geld versenkt haben. In den 80er Jahren gab es mal das "Bauherrenmodell", das so manchen Fußballprofi und so manchen Privatmann ruiniert hat. Oder Anfang der 90er die Goldgräberstimmung in der DDR, die für viele mit einem ganz großen Kater endete. Hier bei uns auf dem platten Land wohnen viele alte Leutchen in einem eigentlich viel zu großen Haus, das sie sich einmal als "Alterssicherung" gebaut haben, jetzt aber nicht loswerden, weil die jungen Leute nach Berlin ziehen.

Der Geschmack kann sich auch ändern, und damit meine ich nicht die Badezimmerfliesen. Früher war ein EFH mit großem Garten bei uns der Goldstandard, und wenn ich heute mit Kollegen spreche, dann suchen alle eine schicke Wohnung, in der man nicht die Wochenenden mit Gartenarbeit verbringen muss - schlecht für die Vorgängergeneration.

Kann ich bestätigen:
Ja, ich habe schon Geld verloren
Ja, ich bin mit dem einen oder anderen Posten im Minus, aber so lange ich nicht verkaufe, realisiere ich auch keinen Verlust. Noch habe ich Zeit.

Man muss das Ganze natürlich sehen. Selbst unter Betrachtung der „schlechten“ Positionen sieht es ganz gut aus.

Mit den Immos ist es oft wie mit den Jagdwaffen, die man vor 50 Jahren erworben hat. Unsummen ausgegeben, dann noch „schöne“ Schaftverschneidung dran. Hat richtig viel gekostet, was sind sie heute noch wert?
 
G

Gelöschtes Mitglied 26188

Guest
Bei uns in NRW auch nicht das Kind hat jetzt andere Nahmen die Gebühren belaufen sich auf 275,- je semester + Zuschlag von 104,- deklariert als ÖNV Ticket Soli und Arbeitsmaterial.
ÖNV das ich nicht lache bei uns fährt genau 2x während der Schulzeit ein Bus morgens um 7:00 und mittags um 14:00 Der große und der Mittlere haben ihre Autos auf meine Kosten. (Was Fahrer unter 25 kosten muss ich wohl nicht erklären) und der Kleine muß Täglich gefahren werden von mir oder meiner Frau dafür müssen wir 120,- Jährlich zahlen für ein Busticket was wir nicht nutzen können.
Ohne meine Unterstützung Stünden meine Kinder außen vor sie hätten keine Möglichkeit auf Bildung
Weder der Große könnte Studieren noch der Mittlere würde seine Ausbildungsstätte 25km entfernt erreichen können.
Der Große gebrauchten Diesel Kaufpreis 14.500,- Steuern Versicherung und Unterhaltung bei 60km täglich nochmal ca. 300,-€ Monatlich,
Der Mittlere gebrauchter Diesel Kaufpreis 10.000,-€ täglich 50km er bekommt 692,- Netto Ausbildungsvergütung und unterhält seinen PKW selbst.
Mein Großer kostet mich bei 10 Semester bis zum Master 40.000,- ohne seinen Lebensunterhalt nur dafür das er zur Uni kommt und Studieren darf. (den Lebensunterhalt verdient er sich am WE als Kellner unter der Woche hab ich ihm das Arbeiten untersagt er soll sich um sein Studium kümmern und nicht um seinen Lebensunterhalt er gehört zu den 40% die in den ersten 2 Semestern alle Qualifikationen erreicht haben der Rest ist raus oder hat hingeschmissen)
Das kann man sich als normal Verdiener natürlich in einem Sozialstaat wie D leisten.
Das ist Realität Wir sparen uns unsere Kinder vom Munde ab weil das Reichste Land in der EU lieber in Flüchtlinge und die Rettung der Erde investiert als in die Bildung und Zukunft seiner Kinder. Es sind harte Worte von Emotionen getragen dessen bin ich mir bewusst, aber es ist nun mal die Realität in der ich in Deutschland lebe. Ich lebe trotzdem gene hier und liebe meine Heimat Deutschland.
Wenn wir nicht etwas Eigentum hätten könnten wir und unsere Kinder gar nicht leisten in diesem Reichen Sozialstaat.


Es ist doch eine alte Jacke, dass sich Kinder von bessersituierten Eltern einfacher tun, aber man muss natürlich auch mal die Kirch im Dorf lassen. Man kann net überall in die Pampas Hochschulen setzen. Wenn die Eltern nix haben, gibts auch Bafög. Das ÖNV-TIcket wird in einer NRW-Hochschulstadt gut zu nutzen sein, auch wenn man jetzt von der Heimat eher schlechter öffentlich wegkommt.

Dergerl, das Leben auf dem Land mit der Familie hat gewaltige Vorteile, aber halt auch Nachteile. Ich finde es schon etwas ungerecht, wenn Du jetzt daher kommst und die Nachteile bejammerst. In einer NRW-Großstadt hättest wahrscheinlich weniger Vermögen bilden können, wie auf dem Land. Die Lebensqualität in einer Großstadt - Wohnung oder einem urbanen Reihenhaus-Wohnklo wäre deutlich geringer. Dafür kämen jetzt Deine Kinder ohne Auto aus und es würde das ÖNV-Ticket reichen. Über Flüchtlinge oder Ökologie brauchen wir in dem Zusammenhang nun wirklich net debattieren. Es reicht völlig, wenn wir andere EU-Länder und deren Univeristätsstädte bzw. Ausbildungskosten vergleichen oder nach USA / Kanada blicken. Da braucht man auf unser Land net schimpfen, wirklich nicht! Und selbst im kommunistischen China müssen sich Eltern einfachen Standes massiv verschulden, um ihren Kindern Bildung zukommen zu lassen. Umsonst ist in China blos die nächstgelegene Schule, die aber nur ne Minimalbildung vermiittelt und kaum zu Aufstieg führt.

Abgesehen davon könnte man aber zB Informatik auch an der Fernuni Hagen studieren, wenn man weder Bafög-Schulden machen will noch Eltern hat, die in Deinem Umfang unterstützen können. Es ist in jedem Land und in jedem politischen System so, dass es besser ist Geld zu haben als arm zu sein.

In den USA studiert niemand so einfach an einer staatlichen Hochschule Informatik und kommt damit recht weit. Ohne renommierte Privatuni keine Aufstiegschancen. Da reichen an der ein oder anderen Einrichtung 40 TEUR nicht einmal, um ein Jahr zu studieren.

Die Meisterschule unserer Handwerker kostet im Verhältnis wesentlich mehr als die Studiengebühren Deines Sohnes. der Meister in spe muss auch fahren oder übernachten. Kostet alles Geld.

Unser Sozialstaat ist einer der Besten weltweit. Natürlich könnte er an vielen Stellen noch besser sein, aber man ist halt auch nicht bei "wünsch dir was".

Bei uns kann jeder studieren, der das ernsthaft in Erwägung zieht. Das ist in vielen anderen Ländern keineswegs so. Tatsächlich massiv benachteiligt sind bei uns Kinder aus sozial schwierigen Verhältnissen, wenns darum geht, überhaupt erst zum Abi zu kommen.

Du hast aber damit recht, dass wir für Bildung noch zu wenig ausgeben. Das betrifft aber nicht in erster Linie die Studenten, sondern den Lebensabschnitt vom Kindergarten bis zum Abi und die in diesen Abschnitt fallenden Einrichtungen.

Hier noch etwas zum Thema Flüchtlinge:

https://www.bpb.de/nachschlagen/zah...fluechtlinge-und-asylbewerber-aufnahmestaaten

HIer die Bruttoinlandsprodukte der EU-Staaten:

https://crp-infotec.de/wp-content/uploads/eu-vergleich-bip.gif

Zum Vergleich noch die Türkei:

https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaft_der_Türkei
 
G

Gelöschtes Mitglied 26188

Guest
Wer über die Alterssicherung nachdenkt, kommt nicht umhin, sich mit der Mackenroth-These zu beschäftigen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Mackenroth-These

Und wenn man das einmal kapiert hat, wird es richtig schwierig. Wenn man es nämlich richtig zu Ende denkt, dann hängt unser Lebensstandard im Alter allein davon ab, was die Jungen dann erwirtschaften.

Insofern ist die These, die beste Geldanlage ist die Bildung der Kinder, gar nicht so verkehrt.

Da brauch ich keinen Mackenroth, weil ich das schon seit meiner Schulzeit weis. Wir hatten einen guten Sozialkundelehrer, der uns unser Rentensystem erklärt hat.
WO die Reise hingeht, ist schon seit mehreren Jahrzehnten bekannt. Der alte Adenauer hat sich getäuscht ....
 
G

Gelöschtes Mitglied 26188

Guest
Wartet noch ein paar Jahre und in Großstädten wird es kaum noch Pflegepersonal geben und kein Handwerker wird da reinpendeln um einen Rohrbruch zu beheben.
Miete für Wohnung und Werkstatt, Anfahrtszeiten,Parkplatzsuche etc...

Es ist ein Trauerspiel, wenn man nicht mehr seinen Fähigkeiten und Leidenschaften nachgehen kann, sondern ohne universitären Abschluss keinen Fuß mehr auf den Boden bekommt.
Angeblich.......

Es gibt junge Leute die können oder wollen nicht studieren.
Die sind ebenso, wenn nicht sogar wichtiger für eine funktionierende Gesellschaft.

Soll mal die Müllabfuhr 4Wochen streiken.
Die Reinigungskraft im Pflegeheim, die LKW Fahrer......kein Tofu wird mehr geliefert, keine Hardware für pc, Medikamente, die Einrichtungen hygienisch daniedergehen...
Ich plädiere für mehr Respekt diesen Berufsgruppen gegenüber.


Die Handwerker werden GARANTIERT in die Großstadt fahren. Tun sie doch heut schon, weil sie sich in der Großstadt dumm und dusslig verdienen können. Am Land wird es eng werden. In der Stadt hast du die massive Kaufkraft und da spielt ein Stundensatz von 80 oder 100 Teuros nicht die geringste Rolle in der Zukunft.
 
G

Gelöschtes Mitglied 26188

Guest
Du machst jetzt immer neue Fässer auf. Luxemburg ist mehrsprachig, ja und das hat auch seinen Hintergrund, aber die Zukunft ist nicht von europäischer Mehrsprachigkeit dominiert. In der Wissenschaft und Wirtschaft ist Englisch relevant.Wer das perfekt beherrscht, hat die Welt in der Tasche, zumindest die Akademische und die Wirtschaft respektive Finanzwirtschaft. Wirklich wertvoll ist jemand, der noch chinesisch bzw. mandarin oder russisch spricht. Da spielt die Musik.

Zum Thema Rente: Du begehst den Fehler, den 90 Prozent der Leute machen, die über Rente reden, aber sich nicht auskennen. In sämtlichen Statistiken wird stets die staatliche Rente verglichen, weil nur darüber zuverlässiges Zahlenmaterial besteht. Wir haben aber in Deutschland ein mehrsäuliges System und zig Versorgungswerke, die statistisch alle nicht berücksichtigt werden können. Der deutsche "Eckrentner" ist ne Lachnummer, wenn man über Rente redet.

Deshalb sehen wir auch schon im Vergleich mit unserem Nachbarn Österreich verdammt alt aus, obwohl die prinzipiell die gleichen Problemefelder haben, wie wir.
 
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30 Nov 2011
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Du machst jetzt immer neue Fässer auf. Luxemburg ist mehrsprachig, ja und das hat auch seinen Hintergrund, aber die Zukunft ist nicht von europäischer Mehrsprachigkeit dominiert. In der Wissenschaft und Wirtschaft ist Englisch relevant.Wer das perfekt beherrscht, hat die Welt in der Tasche, zumindest die Akademische und die Wirtschaft respektive Finanzwirtschaft. Wirklich wertvoll ist jemand, der noch chinesisch bzw. mandarin oder russisch spricht. Da spielt die Musik.

Zum Thema Rente: Du begehst den Fehler, den 90 Prozent der Leute machen, die über Rente reden, aber sich nicht auskennen. In sämtlichen Statistiken wird stets die staatliche Rente verglichen, weil nur darüber zuverlässiges Zahlenmaterial besteht. Wir haben aber in Deutschland ein mehrsäuliges System und zig Versorgungswerke, die statistisch alle nicht berücksichtigt werden können. Der deutsche "Eckrentner" ist ne Lachnummer, wenn man über Rente redet.

Deshalb sehen wir auch schon im Vergleich mit unserem Nachbarn Österreich verdammt alt aus, obwohl die prinzipiell die gleichen Problemefelder haben, wie wir.


Du meinst wohl Zusatzrenten usw? Nun die Mehrheit der Deutschen haben keine Zusatzrenten und nagen als Rentner am Hungertuch! Du könntest jetzt erwähnen: "Selber schuld!" Es ist einfach als Wohlhabender auf Leute hinab zu sehen die arme Schweine sind. Ich tue es nicht, wenn ich in Deutschland unterwegs bin, und die Taschen voll hab, dann tun mir die armen ältere Menschen Leid die in der Mülltonne wühlen um zu leben! Deutsche, habt ihr denn überhaupt keinen Nationalstolz der euch verbietet, solche Szenen zu tolerieren?
 
G

Gelöschtes Mitglied 16028

Guest
Du meinst wohl Zusatzrenten usw? Nun die Mehrheit der Deutschen haben keine Zusatzrenten und nagen als Rentner am Hungertuch! Du könntest jetzt erwähnen: "Selber schuld!" Es ist einfach als Wohlhabender auf Leute hinab zu sehen die arme Schweine sind. Ich tue es nicht, wenn ich in Deutschland unterwegs bin, und die Taschen voll hab, dann tun mir die armen ältere Menschen Leid die in der Mülltonne wühlen um zu leben! Deutsche, habt ihr denn überhaupt keinen Nationalstolz der euch verbietet, solche Szenen zu tolerieren?
(y)(y)(y)(y)(y)(y)(y)(y)(y)(y)
Du sprichts mir aus dem Herzen leider haben die W-Deutschen jeden Stolz verloren
 
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Du meinst wohl Zusatzrenten usw? Nun die Mehrheit der Deutschen haben keine Zusatzrenten und nagen als Rentner am Hungertuch! Du könntest jetzt erwähnen: "Selber schuld!" Es ist einfach als Wohlhabender auf Leute hinab zu sehen die arme Schweine sind. Ich tue es nicht, wenn ich in Deutschland unterwegs bin, und die Taschen voll hab, dann tun mir die armen ältere Menschen Leid die in der Mülltonne wühlen um zu leben! Deutsche, habt ihr denn überhaupt keinen Nationalstolz der euch verbietet, solche Szenen zu tolerieren?

Ganz davon abgesehen, dass es bestimmte Berufsgruppen gibt, bzw. gab, denen eine Zusatzversicherung vom Arbeitgeber nicht angeboten wurde, bzw. er an eine "Lebensversicherung auf Rentenbasis" verwiesen wurde, bei der rein zufällig sein Bruder, Schwager oder anderer Anverwandter beschäftigt war.

Ich kann mich noch an Rendite 2000 lange vor Riester und Co erinnern... das war ebenfalls alles Nepp, aber dummerweise gerade die Leute aus meiner damaligen Alterskategorie wollten sowas haben, denen wurde auch das blaue vom Himmel herunterversprochen (gelogen) mit 50 000 DM Eigeneinsatz an Prämienleistungen sollten am Ende, also nach 30 Jahren Laufzeit, bis zu 250 000 DM an Auszahlungsbetrag geschöpft werden... Mit Rendite 2000 wurden damals auch etliche Anleger aus den "neuen Bundesländern" über den Tisch gezogen.

Verkauft wurde das ganze mit lockeren Sprüchen des Herrn Carnegie, aus dem Evangelium des Reichtums... Traurig aber wahr, mit drei Dingen fängt man jeden Narren; Geiz, Gier und Geld.

Wie sagte meine Urgroßmutter immer: "Bäume wachsen nicht in den Himmel!".

Zu Deinem Letzten Satz, da musste ich wirklich schmunzeln... Erinnert mich das an etwas, dass nicht so gerne verinnerlicht wird.

Gibt da auch etwas zu, nur so zur Unterhaltung:
 
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