Ich hatte mir mal angewöhnt, die Waffe praktikabilitätshalber, doch auch leichtsinnigerweise auf der Brüstung in Schussrichtung auf einer Decke oder Filzunterlage auszubalancieren. Das ging eine Zeit lang gut; bis sie mir im Dunkeln durch einen unbedachten Schubs mit dem Ellenbogen vorneüber kippte und hinunterfiel. Außerdem gibt es bei Frost und feuchter Luft noch das Risiko, dass das ZFR-Objektiv vereist. Also wohl oder übel sicher in der Ecke anlehnen und bei Bedarf extrem leise hantieren.11 Beiträge dazu zeigt die Brisanz des Themas
Das wäre keine schlechte Idee,ich für mich habe da in meinen Revier eine echte Abneigung gegen solche Leuchttürme..Naja im Feld pflanz man dafür dann Notfalls ein paar Bäume und baut die Kanzel dann, wenn ein Ast passend gewachsen ist dahin
Das stellt dann auch sicher, dass sich in der Zwischenzeit jagdliche Erfahrung und Gelassenheit einstellen können.
Ich glaube nicht das sich mit wachsen eines Baumes bei manchen jagdliche Erfahrung und Gelassenheit einstellt ,da gehört schon mehr dazu.Da ist bei manchen der Baum schon wieder
weg.
Gruß Seppel
Pragmatisch gesehen, könnte man auch einfach einen Ast an den Baum dranschrauben.Oder die Pacht- und Jagddauer endet, bevor dem Baum ein Ast für einen Gewehrriemen gewachsen ist.
Pragmatisch gesehen, könnte man auch einfach einen Ast an den Baum dranschrauben.
Wohl dem auch, der seit Geburt eine Hakennase hat ..Oder beim Anschrauben einfach den Ast weglassen und nur eine Schraube nehmen. Oder gleich den Gewehrriemen anschrauben und dann das Gewehr dran montieren.
Wohl dem auch, der seit Geburt eine Hakennase hat ..