Und ansonsten ist es bei Jagdhunden ähnlich wie bei Jagdscheininhabern. Weder macht der Jagdschein den Jäger, noch die Rasse den Jagdhund.
Das gibt dann wieder eine Überprüfung der Waffenrechtlichen Zuverlässigkeit
Irgendwie beschleicht mich der Eindruck, user „cast“ könne sich alles leisten, kennt jedes Produkt, aber wenn‘s ums echte Leben geht, um Dinge, die kein Preisschild tragen wie einen Jagdhund selbst auszubilden wird es etwas dünn im Erfahrungsbereich.
Kann mich natürlich vollkommen irren, dann bitte nix für ungut!
Und ja: Anschneiden ist inakzeptabel!
Aber das macht einen Jagdhund noch lange nicht zum Köter.
Mit der Einstellung macht man sich Freunde. Natürlich wirst du genug eigene Hunde haben und die selbst ausgebildet haben und die nur die besten Leistungen abrufen, oder Bekannte haben mit top Hunden. Man kann einem Hundeführer aber auch zur Seite nehmen und ihm das Ausbildungsdefizit erklären und ihn bitte das zu verbessern oder nächste mal den Hund daheim zu lassen.Die DJ Situation das Hunde am warmen Wild das kurz vorher erlegt wurde, kurz innehalten und auch zupacken ob noch Leben drin ist ist normal und auch erwünscht.Krankes Wild sollen die ja auch binden.
Kaltes Wild,aufgebrochenes Wild etc hat die Hunde nicht zu intressieren.
Anschneiden geht gar nicht,das Stück würde ich dem Hundeführer auf meiner DJ auch komplett in Rechnung stellen.Hunde die NW knautschen bis der Brustkorb knackt dürfen sich auch mit ihrem Führer freuen,der darf das ganze Wild kaufen und gibt Abends noch ein paar Runden aus.
Bei nem jungen Hund schad es nix, wenn er auch von dritten erklärt bekommt, daß sein Verhalten unerwünscht ist. Wie mit dem Einsammeln. Das geht nur mit der Kooperation aller. Wer sich da als Schütze zu fein ist, sich zu beteiligen, oder als HF zu stolz, diese Hilfe in Anspruch zu nehmen, hat was grundlegendes nicht verstanden: Bewegungsjagd ist Teamarbeit.
Was für einen Hund führst Du ?Anschneiden ist übrigens was anderes als bei einer Sau zuzupacken.
Wenn er anschneidet gehört ihm noch mehr als ein Tritt und seinem Chef auch noch einer.
Sorry, da wird ein Lebensmittel produziert, der Hund soll seinen Job machen und wenn er eine Sau packt macht er den, wenn er sie anschneidet macht er den nicht.
Knautscher auf der Niederwildjagd sind genau solche Köter, aber wenn man den Besitzer fragt, natürlich der Beste.
Sowieso. Bei den meisten reicht die mündliche Ermahnung, fallweise in Verbindung mit selbstbewußtem Auftreten.Solange das "Erklären" sich im Rahmen hält, bin ich da ganz deiner Meinung
Tritt meinen Hund und lass es mich sehen! Gibt gratis ne Jagdreise ins nächste KKH.