- Registriert
- 21 Nov 2005
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- 2.718
Liebe alle,
kurz vorneweg, ich habe mich (erst) in den letzten Tagen vertieft über die 6,5 Creedmoor informiert. In der Folge habe ich mich dann hier (https://mittelkaliber.ch/longrangekaliber-creedmoor-and-more/) in das Thema eingelesen, ein paar aufschlussreiche Youtube'er haben dann das ihrige dazu beigetragen, dass mein Interesse an der Sache nicht grösser wurde.
Geblieben ist mir, dass man letztlich durch die Auswahl verschiedener Geschosse, wahrscheinlich günstiger an die jagdlichen Optima heran kommt, also durch den Kauf einer zusätzlichen Waffe mit einem neuen Kaliber.
Meine meistgeführte Waffe ist im Kaliber .30-06. Hierfür habe ich tatsächlich zwei Laborierungen, 150gr. für weit (~200 Meter bis 250 Meter) und 180gr. für nähere Schüsse. Diverse Restbestände weisen auch noch 190gr, 200gr. und andere Gewichte auf, hier habe ich noch nicht weiter getüftelt.
Auch für die .375HH habe ich eine grosse Spanne an Geschossgewichten, aber schiesse ich eigentlich viel wenig, als dass sich das tüfteln lohnt (vielleicht kommt die Zeit ja mal).
Auf der anderen Seite gibt es ja die kniffligen Kaliber, bei mir das 5.6x57. Hier habe ich mir eine gute Portion KS geladene Patronen von RWS gebunkert, werde die wohl nie selber laden, folglich nur ein Geschossgewicht und eine Geschossart. Gleiches gilt für die 10.3x60R, hierfür fehlt mir auch die Zeit und Lust, über das bestehende Angebot hinaus zu gehen.
Aber zurück zu der ursprünglichen Überlegung. Kennt ihr diese Erkenntnis ebenfalls?
Mit welchen Kombinationen habt ihr Neuanschaffungen vermieden?
kurz vorneweg, ich habe mich (erst) in den letzten Tagen vertieft über die 6,5 Creedmoor informiert. In der Folge habe ich mich dann hier (https://mittelkaliber.ch/longrangekaliber-creedmoor-and-more/) in das Thema eingelesen, ein paar aufschlussreiche Youtube'er haben dann das ihrige dazu beigetragen, dass mein Interesse an der Sache nicht grösser wurde.
Geblieben ist mir, dass man letztlich durch die Auswahl verschiedener Geschosse, wahrscheinlich günstiger an die jagdlichen Optima heran kommt, also durch den Kauf einer zusätzlichen Waffe mit einem neuen Kaliber.
Meine meistgeführte Waffe ist im Kaliber .30-06. Hierfür habe ich tatsächlich zwei Laborierungen, 150gr. für weit (~200 Meter bis 250 Meter) und 180gr. für nähere Schüsse. Diverse Restbestände weisen auch noch 190gr, 200gr. und andere Gewichte auf, hier habe ich noch nicht weiter getüftelt.
Auch für die .375HH habe ich eine grosse Spanne an Geschossgewichten, aber schiesse ich eigentlich viel wenig, als dass sich das tüfteln lohnt (vielleicht kommt die Zeit ja mal).
Auf der anderen Seite gibt es ja die kniffligen Kaliber, bei mir das 5.6x57. Hier habe ich mir eine gute Portion KS geladene Patronen von RWS gebunkert, werde die wohl nie selber laden, folglich nur ein Geschossgewicht und eine Geschossart. Gleiches gilt für die 10.3x60R, hierfür fehlt mir auch die Zeit und Lust, über das bestehende Angebot hinaus zu gehen.
Aber zurück zu der ursprünglichen Überlegung. Kennt ihr diese Erkenntnis ebenfalls?
Mit welchen Kombinationen habt ihr Neuanschaffungen vermieden?